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Bookbot

Andreas Lindner

    1. Januar 1968
    Briefe, die nie geschrieben werden
    Das evangelische Schulwesen in Mitteldeutschland
    Das Ischler Krippenspiel
    Max Reger
    • Dieser Band zeichnet einzelne Stationen der Geschichte des evangelischen Schulwesens der Frühen Neuzeit in Mitteldeutschland nach. Die Vergegenwärtigung der historischen Wurzeln und Traditionen soll zu einem besseren Verständnis der aktuellen Entwicklung evangelischer Schulen in Mitteldeutschland beitragen. Inwiefern lässt sich dadurch der Blick auf aktuelle (religions-)pädagogische und schulpolitische Fragen und Bemühungen schärfen, wie sie sich in Stichworten wie „Qualität und Profil evangelischer Schulen“, „Schulleben und -kultur in der Orientierung am christlichen Menschenbild“ oder „Elite-Schulen“ und „Exzellenz-Anspruch“ pointiert artikulieren? Und schließlich: Wie kann und soll sich auf der Basis der Geschichte der an evangelischen Schulen Lehrende verstehen lernen? Die Veröffentlichung richtet sich in erster Linie an die an evangelischen Schulen tätigen Lehrerinnen und Lehrer. Darüber hinaus richtet sie sich an alle anderen, die mit evangelischen Schulen zu tun haben und verantwortlich mit ihnen befasst sind: Schulträger, Schulleitungen, Eltern, Theologen und Theologinnen, Religionspädagogen und -pädagoginnen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen.

      Das evangelische Schulwesen in Mitteldeutschland
    • Briefe, die nie geschrieben werden

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      »Was war deine größte geistliche Herausforderung?«, wurde Elisabeth Elliot einmal gefragt. Ihre Antwort war unerwartet: »Das Zusammenleben mit den anderen Missionaren!« Damit bestätigte sie eine oft verdrängte Realität: Auch Missionare sind »ganz normale Menschen«! Neben den speziellen Herausforderungen ihres Wirkungsortes kämpfen sie mit Problemen, Nöten und Anfechtungen, die wir alle haben. Auch bei ihnen sind Beziehungen, Ehen und Familien angefochten. Oftmals haben sie niemanden, mit dem sie über diese Schwierigkeiten reden können, und sind frustriert, weil besonders hohe Anforderungen an sie gestellt werden. Manchmal heißt die große Herausforderung »Rückkehr in die Heimat« oder »enttäuschende Reaktionen der Christen dort«. Und auch Missionare sind nicht automatisch vor einem »Burn-out« gefeit … Frederick L. Kosin und seine Frau Jenny stehen seit 1966 im gemeinsamen Dienst für den Herrn. In den 1etzten Jahren sind die beiden in über 60 Ländern gewesen, um Missionare vor Ort zu ermutigen und praktisch zu unterstützen. Außerdem haben sie viele Missionskonferenzen und -freizeiten besucht. In diesem Buch berichten sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen. Sie geben praktische Hinweise, wie wir helfen können, stellen konkrete Gebetsanliegen vor und versuchen, mit diesen »nie geschriebenen Briefen« die Augen zu öffnen für Nöte, die wir auf den ersten Blick vielleicht nicht sehen.

      Briefe, die nie geschrieben werden