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Bookbot

Andreas Lindner

    1. Januar 1968
    Islamfreie Zone
    Das Ischler Krippenspiel
    Sprachschatz, Phantasieschatz, Schatzsuche
    Auf dem Weg zur Verantwortung. Ein Modell biblischer Seelsorge
    Nutzen der Analyse externer Risiken für den Finanzberater in der Privatkundenberatung
    Max Reger
    • 2023
    • 2019

      Islamfreie Zone

      125 Rathaus-Thesen zum politischen Umgang mit dem Islam

      Wir alle haben schon vom Islam gehört, Muslime gesehen und wohl auch bereits mit ihnen zu tun gehabt. Aber kennen wir den Islam, jenseits der Menschen, denen wir begegnen? Interessiert uns diese Lehre überhaupt? Weil immer mehr Muslime zu uns einwandern und wir von Selbstmordattentätern bedroht sind, die „Allahu Akbar!“ (Allah ist größer!) rufen, müssen wir uns dieser Sache annehmen. Kaum jemand hat die Lust und die Zeit, die Quelltexte des Islam zu lesen, den Koran, die Sira und die Hadithe. Aber wir müssen trotzdem wissen, was darin steht, was den Islam im Kern ausmacht. Was verlangt der Islam von guten Muslimen, von den Männern und den Frauen? Was verlangt er von den Muslimen und den Nichtmuslimen, ja, auch den Nichtmuslimen? Was verlangt der Islam von Ihnen und mir, von uns? Sie haben Glück, ich werde Ihnen helfen, das System Islam zu verstehen, auf eine recht bequeme Art und Weise. - Sie müssen nur das Buch lesen und den Mut zur Wahrheit aufbringen. Ich sage Ihnen gleich: Das ist viel verlangt. Für aufklärungswillige Menschen aber eine Selbstverständlichkeit. Ich stelle Ihnen das Wesen des Islams anhand seiner „heiligen Texte“ und seiner Geschichte kurz und prägnant vor, sachlich und zugleich unterhaltsam. Ich stelle Ihnen zur Diskussion, was ich aufgrund meines eigenen Wissensstandes zum Islam für wahr halte. Und darüber hinaus für sehr wahrscheinlich. Deshalb präsentiere ich „nur“ Thesen, die aber wohlbegründet sind. Ich belasse es jedoch nicht dabei, denn der Islam ist eine Zumutung, eine Herausforderung für unsere aufgeklärte Moderne, die beantwortet werden muss. Ich präsentiere Ihnen deshalb 46 Lösungsansätze für unsere Gegenwehr. Sorgen wir für Aufklärung.

      Islamfreie Zone
    • 2018

      Sprachschatz, Phantasieschatz, Schatzsuche

      Robert Louis Stevensons „Treasure Island“: Ein Sprachteppichkompass

      Warum fasziniert R.L.Stevensons Schatzinsel bis heute junge und erwachsene Leserinnen und Leser? Das vorliegende Buch versucht zu zeigen, dass diese Faszination sowohl von der Einfachheit und Schnörkellosigkeit der Geschichte als auch von der hohen Sprachkomplexität herrührt. Die extreme Faszinationskraft des Romans liegt in der extremen Kunstfertigkeit, mit der er geschrieben ist. Hinter den Abenteuern und dem Pulverdampf verbergen sich komplexe Charaktere wie Jim Hawkins oder Long John Silver, die in diesem Buch in einem neuen Licht erscheinen. Der Erzähler Jim Hawkins schafft ein Sprachkunstwerk, das an Humor und Beziehungsreichtum seinesgleichen sucht. Das Buch möchte ein Wegweiser sein, wie der Stevensonsche Sprachschatz mit Spannung und Vergnügen von der Leserin und dem Leser gehoben werden kann. Anhand der Analyse strukturierender Motivkomplexe wie z.B. den Händen (Verführung) oder dem Mond (Gefahr) wird das Sprachnetz nachgezeichnet, in dem der Erzähler Leserinnen und Leser fängt. Stevensons einzigartiger Stil wird zu seiner Theorie des (unbewussten) Schöpferischen in Beziehung gesetzt. Das Buch möchte zeigen, welches Lese- und Deutungsvergnügen bei der Sprachschatzsuche entstehen kann.

      Sprachschatz, Phantasieschatz, Schatzsuche
    • 2016

      Nutzen der Analyse externer Risiken für den Finanzberater in der Privatkundenberatung

      Benefit of an External Risks Analysis for Financial Advisors in Private Client Advisory Services

      Die Arbeit beleuchtet die Notwendigkeit, externe Risiken in der Finanzberatung für Privatkunden zu berücksichtigen, da gängige Analysen oft nur bekannte, interne Risiken betrachten. Durch die Anwendung einer angepassten PEST-Analyse und des Risk-Perception-Radars können Finanzberater unbekannte Risiken identifizieren und den individuellen Vorsorgebedarf ihrer Klienten besser anpassen. Die Untersuchung zeigt, dass Finanzprofis eine verbesserte Marktpositionierung und höhere Investitionsbereitschaft der Kunden erwarten, was die Beratungsqualität insgesamt steigern könnte.

      Nutzen der Analyse externer Risiken für den Finanzberater in der Privatkundenberatung
    • 2015

      Globalisierung, steigender Konkurrenzdruck, sich schnell ändernde Märkte und ein wachsendes Qualitätsbewusstsein bei Kunden und Unternehmen stellen Unternehmen vor die Herausforderung ihre Produkte bei steigender Produktqualität in kürzerer Zeit auf den Markt zu bringen. Daraus folgende kurze Entwicklungszeiten führen dazu, dass zunehmend bereits bestehende Produkte im Rahmen einer Produktverbesserung an Kundenwünsche angepasst und erkannte Mängel behoben werden. Fehlende Vorgehensmodelle für die Produktverbesserung führen dazu, dass diese unstrukturiert, intuitiv und subjektiv auf Basis von Kundenfeedbacks, Produktentwicklungswissen und Erfahrungen ausgeführt wird. Zudem werden keine Methoden zur Analyse und Auswertung von Produktnutzungsdaten berücksichtigt, obwohl diese Daten vorhanden sind und für die Produktverbesserung wichtige Informationen enthalten. Ausgehend von der beschriebenen Problemlage der Produktverbesserung, leistet diese Arbeit einen Beitrag zur systematischen Analyse, Auswertung und Einbindung von Produktnutzungsdaten in die Produktverbesserung. Ziel der Arbeit ist es daher, ein Vorgehensmodell zur Produktverbesserung zu beschreiben und im Rahmen einer ganzheitlichen Methodik eine methodische Unterstützung der einzelnen Phasen auszuarbeiten. Die Einbeziehung der Produktnutzungsdaten ermöglicht eine objektive Bearbeitung. Durch die systematische Einbindung von Produktnutzungsdaten in die Produktverbesserung können Unternehmen eine kürzere Time-to-Market sowie qualitativ höherwertige Produkte erzielen.

      Methodik zur Verbesserung standardisierter Produkte auf der Basis der Auswertung von Nutzungsdaten deren Vorgängergenerationen
    • 2015

      Bruckner-Symposion

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Band berichtet über das Anton-Bruckner-Symposion 2014 in Linz mit dem Thema „Die Jahre um 1870 - Bruckner und Europa“. Die einzelnen Referate beschäftigen sich mit dem kulturellen Leben in verschiedenen Teilen Europas zu dieser Zeit und mit dem Privatleben des Komponisten in den Jahren um 1870. Schwerpunkte sind die Musik im Banat, Südosteuropa und Tschechien, die katholische Kirchenmusik zwischen Ekstase und Askese und der Beruf des Hofkapellmeisters, außerdem ein Kapitel zur historischen Aufführungspraxis bezüglich Bruckners e-moll-Messe.

      Bruckner-Symposion
    • 2015

      Bruckner-Tagung

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Vorträge zu Anton Bruckner bei der Bruckner-Tagung 2013 in Linz zum Thema „Brucknerland Oberösterreich - Bruckners Bedeutung für die Gegenwart“. Mit Beiträgen von Isabel Biederleitner, Sandra Föger, Wolfgang Kreuzhuber, Johannes Leopold Mayer, Christian Neuhuber, Helmut Schmidinger Lothar Schultes, Regina Thumser und Constanze Wimmer.

      Bruckner-Tagung
    • 2013

      Briefe, die nie geschrieben werden

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      »Was war deine größte geistliche Herausforderung?«, wurde Elisabeth Elliot einmal gefragt. Ihre Antwort war unerwartet: »Das Zusammenleben mit den anderen Missionaren!« Damit bestätigte sie eine oft verdrängte Realität: Auch Missionare sind »ganz normale Menschen«! Neben den speziellen Herausforderungen ihres Wirkungsortes kämpfen sie mit Problemen, Nöten und Anfechtungen, die wir alle haben. Auch bei ihnen sind Beziehungen, Ehen und Familien angefochten. Oftmals haben sie niemanden, mit dem sie über diese Schwierigkeiten reden können, und sind frustriert, weil besonders hohe Anforderungen an sie gestellt werden. Manchmal heißt die große Herausforderung »Rückkehr in die Heimat« oder »enttäuschende Reaktionen der Christen dort«. Und auch Missionare sind nicht automatisch vor einem »Burn-out« gefeit … Frederick L. Kosin und seine Frau Jenny stehen seit 1966 im gemeinsamen Dienst für den Herrn. In den 1etzten Jahren sind die beiden in über 60 Ländern gewesen, um Missionare vor Ort zu ermutigen und praktisch zu unterstützen. Außerdem haben sie viele Missionskonferenzen und -freizeiten besucht. In diesem Buch berichten sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen. Sie geben praktische Hinweise, wie wir helfen können, stellen konkrete Gebetsanliegen vor und versuchen, mit diesen »nie geschriebenen Briefen« die Augen zu öffnen für Nöte, die wir auf den ersten Blick vielleicht nicht sehen.

      Briefe, die nie geschrieben werden
    • 2011
    • 2010

      Jean Gibson untersucht in "Wirksame Seelsorge?" die Bedeutung von Verantwortlichkeit in der Seelsorge. Er betont, dass individuelle Verantwortung für Einstellungen und Entscheidungen entscheidend ist, um Lebensprobleme zu bewältigen. Veränderungen sind möglich, wenn Menschen ihre Beziehung zu Gott und sich selbst ehrlich reflektieren.

      Auf dem Weg zur Verantwortung. Ein Modell biblischer Seelsorge