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Markus von Hänsel-Hohenhausen

    1. Januar 1961
    Der Selbstverlag
    Amalie Fürstin von Gallitzin
    Ich denke, also glaube ich. I think, therefore I believe. Cogito ergo credo
    Vom Antlitz in der Welt
    Die Spieluhr. Literarische Einfälle über einen Vogelsingautomaten
    Vom Wunder des Antlitzes im Bildnis
    • Vom Wunder des Antlitzes im Bildnis

      von Arthur C. Doyle, Mark Twain, Joh. Brahms, Erna Mendelssohn, Jul. Bittner, Walt Whitman, Theodor Leschetizky, Karl May, Frank Liszt

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Das menschliche Gesicht ist eine Tür, die sich öffnet über die sichtbare Welt hinaus in ein unabsehbares Reich des Unsichtbaren. Daß die großen Maler diese Tür durchsichtig machen, durchsichtiger als sie von Natur ist, wissen wir. Das Buch von Markus von Hänsel-Hohenhausen zeigt, dass auch die Photographie in dieser Hinsicht mit der Malerei wetteifern kann. Universitätsprofessor Dr. Robert Spaemann Eine Reihe von Biographien, eine ergreifender und geistig schöner als die andere. Regina Rinaku, Schriftstellerin (Verfasserin u. a. des Entwicklungsromans „Terka. Gelöbnis eines ungarischen Mädchens“) Bis heute wird Genialität als Entschuldigung für alles Mögliche heraufbeschworen. Nicht so bei Markus von Hänsel-Hohenhausen. Seine fünfzehn Porträtphotographien laden den Betrachter zu einem beglückenden Dialog ein, seine gleichermaßen informativen wie einfühlsamen biographischen Skizzen vertiefen dieses Zwiegespräch. Die Bilder sprechen schon für sich, gewinnen aber durch deren meisterhafte Deutung an Aussagekraft. (…) Seit in der Renaissance Paolo Giovio Persönlichkeiten zu einer Galerie von Vorbildern versammelte, sind Porträtskizzen an das Modellhafte im Guten wie im Schlechten gebunden, während Markus von Hänsel-Hohenhausen frei von diesem Anspruch verschiedene Persönlichkeiten als Beispiele großen Menschentums vorstellt, ohne den Leser auf deren Nachahmung festzulegen. Vasaris Augenmerk auf das schöpferische Individuum und Giovios Blick für das Modellhafte werden hier um die Würdigung überzeugender Ausformungen des Menschlichen ergänzt, das sich in vielfältigen Lebensläufen ganz unterschiedlich realisiert und in auratischen Antlitzen spiegelt. (…) Eine solche Sicht bildet den Gegenpol zu La Bruyère, dessen moralistische Charakterisierungen seit dem französischen 17. Jahrhundert das literarische Porträt auf allgemeine Prinzipien ausrichtete. (…) Ausnahmemenschen sind hier versammelt, aber selbst die Erfolgreichen unter ihnen sind keineswegs zur Nachahmung empfohlene Modelle für Karriere, sondern Beispiele für das, was der Mensch sein kann bzw. ist. Hierin sehe ich als Literaturwissenschaftler das völlig Neuartige dieses Buches, das unsere lange literarische Tradition der Porträtsammlungen durch die Erkundung des menschlichen Antlitzes als Schlüssel für die Suche nach den Erscheinungsformen des Menschlichen wesentlich bereichert. Universitätsprofessor Dr. Volker Kapp

      Vom Wunder des Antlitzes im Bildnis
    • Ich denke, also glaube ich. I think, therefore I believe. Cogito ergo credo

      Von Metaphysik und Glaubenswissen als Fundament und Gunst von Naturwissenschaft und westlicher Gesellschaft. Metaphysics and religious knowledge as a fundament for and benefical force within natural science and western society. Essay. Mit einem Vorwort von / With a foreword by Joachim Kardinal Meisner. Übersetzt von / Translated by Lucinda Bowles

      • 307 Seiten
      • 11 Lesestunden
      Ich denke, also glaube ich. I think, therefore I believe. Cogito ergo credo
    • Amalie Fürstin von Gallitzin

      Bedeutung und Wirkung - Anmerkungen zum 200. Todestag. Mit einem Beitrag über Frans Hemsterhuis und die Fürstin von Marcel F. Fresco und mit einer literarischen Miniatur von Demetrius Augustin Prinz von Gallitzin gezeichnet von Ilse Pohl

      Amalie Fürstin von Gallitzin