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Bookbot

Sigrid Hirbodian

    Ländliche Rechtsquellen aus den kurmainzischen Ämtern Olm und Algesheim
    Wein in Württemberg
    Eine Stadt im Wandel der Zeit
    Zentren der Macht in Schwaben
    Zwischen Mittelalter und Reformation
    200 Jahre Korntal - eine pietistische Gemeindegründung und ihr Umfeld
    • 2024
    • 2023

      Der vorliegende Band vereinigt die überarbeiteten Vorträge einer aus Anlass der 200. Wiederkehr der Gründung Korntals vom Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen in Kooperation mit der Stadt Korntal-Münchingen und der Brüdergemeinde Korntal veranstalteten Tagung. Die Beiträge gehen den historischen Voraussetzungen des pietistischen Gemeindeexperiments Korntal und den Fragen seiner konkreten Umsetzung nach. Dabei werden auch kulturgeschichtliche Aspekte in den Blick genommen und über Korntal hinaus nach vergleichbaren religiösen Niederlassungen Ausschau gehalten.

      200 Jahre Korntal - eine pietistische Gemeindegründung und ihr Umfeld
    • 2022

      Im Anschluss an einen Sammelband zum Spätmittelalter und der beginnenden Frühen Neuzeit nimmt der vorliegende Tagungsband Oberschwaben als Wirtschaftslandschaft vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert in den Blick. Ausgewiesene Fachleute untersuchen die grundlegenden Entwicklungslinien des Raumes zwischen Lech und Schwarzwald, Schwäbischer Alb und Bodensee in Gewerbe, Handel und Agrarwirtschaft, seine ökonomischen Verbindungen in die Nordschweiz, nach Vorarlberg und bis in den transalpinen Mittelmeerraum und das Wirtschaftshandeln der wesentlichen Akteure in Gestalt von Adel, Klöstern, Städten, Bauern wie auch der landjüdischen Bevölkerung. Ein besonderes Interesse gilt den wirtschaftlichen Folgen der einschneidenden Krisen und Umbrüche der Zeitepoche mit Dreißigjährigem Krieg, Säkularisation und Mediatisierung, der sog. Bauernbefreiung und schließlich der beginnenden Industrialisierung, die Oberschwaben mit Verspätung erfasst.

      Von der Krise des 17. Jahrhunderts bis zur frühen Industrialisierung
    • 2022

      Konfrontation, Kontinuität und Wandel

      Selbstwahrnehmung und Ordnungsvorstellungen in geistlichen Frauengemeinschaften in Zeiten der Bedrohung durch die Reformation

      • 215 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Reformation an der Schwelle zwischen Spatmittelalter und Fruher Neuzeit brachte fur fast alle geistlichen Gemeinschaften tiefgreifende Veranderungen mit sich, bis hin zu kompletten Auflosungen der Lebensformen. Von regulierten Nonnen zu freiweltlichen Kanonissen viele wurden in dieser Zeit mit einer Bedrohung ihrer althergebrachten Lebensweise konfrontiert. Dabei konnten die geistlichen Frauen unterschiedliche Handlungsmoglichkeiten und -strategien entwickeln und durchsetzen, um mit der Bedrohung umzugehen oder sie gar abzuwenden, oft definierten und verhandelten sie auch ihre Identitaten neu.

      Konfrontation, Kontinuität und Wandel
    • 2022

      Zwischen Region, Nation und Europa

      Landesgeschichte in europäischer Perspektive

      Immer wieder muss sich die Landesgeschichte mit dem Vorwurf des Provinziellen sowie einer angeblich mangelnden Anschlussfähigkeit auseinandersetzen, die in Zeiten von ?worlding knowledge? nicht mehr zeitgemäß sei. Um diesen Vorurteilen entgegenzutreten und zugleich die internationale Einordnung lokaler und regionaler Geschichtswissenschaft auf europäischer Ebene zu untersuchen, fand im November 2015 in Tübingen die zweite Tagung der AG Landesgeschichte unter dem Titel ?Zwischen Region, Nation und Europa. Deutsche Landesgeschichte in europäischer Perspektive? statt, deren Ergebnisse hiermit in gedruckter Form vorliegen. 00Neben Beiträgen zur regionalen Geschichtsforschung in ausgewählten Ländern finden sich in diesem Band auch vergleichende Beiträge, solche zur Darstellung von Landesgeschichte in Schulen sowie ein Ausblick auf die mögliche Zukunft des Faches

      Zwischen Region, Nation und Europa
    • 2021

      Zwischen Mittelalter und Reformation

      Religiöses Leben in Oberschwaben um 1500

      Der Band beschaftigt sich mit dem Facettenreichtum religiosen Lebens in Oberschwaben am Vorabend der Reformation. Um diese reiche Vielfalt der klosterlichen, stadtischen und landlichen Frommigkeitsformen angemessen berucksichtigen zu konnen, wurde ein interdisziplinarer Zugang gewahlt. So beleuchten die Beitrage einerseits das religiose Leben anhand exemplarisch ausgewahlter Kloster und Stifte und untersuchen seine Bedeutung fur die Glaubigen sowie seine Wirkung in der Region. Andererseits steht die besondere Auspragung der Frommigkeit und der religiosen Praktiken in den Stadten sowie auf dem Land im Fokus.

      Zwischen Mittelalter und Reformation
    • 2021

      Ob als Sitze der Machtigen oder als Standorte zur militarischen Sicherung ganzer Landstriche - Schlosser und Burgen bildeten uber Jahrhunderte Konzentrationspunkte von Herrschaft. Als Zentren der Macht in Schwaben pragen sie noch heute das Landschaftsbild der Region oder leben - langst verschwunden - als faszinierender Mythos weiter. Neben diesen steingewordenen, realen Symbolen politischer und militarischer Macht finden sich aber auch kulturelle, wirtschaftliche und symbolische Machtzentren, die zudem mit der Zeit eine Umwidmung erfahren konnten. In zehn Beitragen nimmt dieser Band Machtzentren von der Fruhgeschichte bis in die Gegenwart in den Blick. Von der Heuneburg und dem Hohenstaufen bis zu der Villa Reitzenstein und Daimler: Allesamt nahmen und nehmen diese Zentren auf ihre jeweils eigene Weise Einfluss auf die Geschichte Schwabens.

      Zentren der Macht in Schwaben
    • 2019

      Eine Stadt im Wandel der Zeit

      Die Geschichte von Meßstetten und seinen Ortsteilen Hartheim, Heinstetten, Hossingen, Oberdigisheim, Unterdigisheim und Tieringen

      Die Stadt Meßstetten hat mit ihren Ortsteilen eine weit zurückreichende, vielfältige Geschichte. Sie liegt mit den ehemals badischen Orten Hartheim und Heinstetten an einer der Nahtstellen des Bundeslandes Baden-Württemberg hoch oben auf der Schwäbischen Alb. Zusammengefügt zwischen 1971 und 1975, ist Meßstetten 1978 zur Stadt erhoben worden und hat in den vergangenen vier Jahrzehnten keine gemeinsame, zusammenfassende Darstellung seiner Stadtgeschichte erfahren. Dieses Buch bietet nun einen Überblick, ausgehend vom Naturraum und der Landschaft werden die Wegmarken der Geschichte bis in die Gegenwart anschaulich vermittelt.

      Eine Stadt im Wandel der Zeit
    • 2019

      Herrschaft, Markt und Umwelt

      Wirtschaft in Oberschwaben 1300-1600

      Die wirtschaftliche Entwicklung im ausgehenden Mittelalter und in der beginnenden Frühen Neuzeit war von grundlegenden Veränderungen bestimmt: von Bevölkerungsvermehrung und Urbanisierung, aber auch von einschneidenden strukturellen Verschiebungen im Gefolge einer allgemeinen Klimaverschlechterung der sog. „Kleinen Eiszeit“. Der vorliegende Tagungsband mit Beiträgen ausgewiesener Experten untersucht am Beispiel Oberschwabens die Wechselwirkungen von Herrschaft, Markt und Umwelt und nimmt besonders die wirtschaftlichen Akteure in Gestalt der Klöster, des Adels, der Städte sowie der sich genossenschaftlich organisierenden bäuerlichen Bevölkerung in den Blick. Die Tagung überschreitet bewusst nicht nur die traditionelle Grenze zwischen Mittelalter und Neuzeit, sondern auch die zwischen städtischer oder ländlicher Wirtschaft, um am konkreten Fall deren Vernetzung miteinander schärfer zu erfassen.

      Herrschaft, Markt und Umwelt
    • 2019

      Wie gestalten Führungsgruppen spätmittelalterlicher Städte Gegenstände, Gebäude oder Kunstwerke und was wollen sie damit zum Ausdruck bringen? Dies war die grundlegende Frage einer Tagung, deren Ergebnisse in diesem Sammelband zusammengetragen sind. Der Band liefert eine sozial- und kulturgeschichtliche Untersuchung von materiellen Hinterlassenschaften, die von spätmittelalterlichen Führungsgruppen in den Städten im Südwesten des Reiches zu finden sind wie Wappen, Siegel und Grabdenkmäler, Wohnbauten, Bilder und Bauschmuck in Kirchen, Burgen und städtischen Wohnhäusern, ganze Kirchenbauten – wie das Ulmer Münster – Rathäuser, Hospitäler usw. Die Beiträge präsentieren erste Ergebnisse eines interdisziplinären Dialogs zwischen HistorikerInnen und KunsthistorikerInnen zur Erforschung des Selbstverständnisses von städtischen Führungsgruppen.

      Materielle Kultur und Sozialprestige im Spätmittelalter