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Bookbot

Helmut Schaaf

    Psychotherapie bei Schwindelerkrankungen
    Schwindel - psychosomatisch gesehen
    Psychotherapie bei Tinnitus
    Tinnitus aurium
    Morbus Menière
    Gleichgewicht und Schwindel der Seele
    • WARUM SCHWINDEL SEHR VIEL MIT DER SEELE ZU TUN HAT Schwindel ist eines der verkanntesten medizinischen Probleme. Ein Krankheitskomplex mit ganz unterschiedlichen Ausprägungen und Formen, die auf das Zusammenwirken ganz unterschiedlicher Ursachen zurückgehen. Meist wird nur an die körperlichen Ursachen gedacht; allzu häufig werden die komplizierten psychischen Aspekte des Schwindel(n)s verkannt oder nicht beachtet. Dieses Buch beschreibt ebenso gründlich wie für Betroffene verständlich das Schwindelgeschehen und die verschiedenen Schwindelformen und geht auf die verschiedenen organischen Erkrankungen ein, die sich hinter Schwindel verbergen können (u. a. auch Migräne, Menièresche Krankheit). Besondere Aufmerksamkeit aber wird dem „Gleichgewicht und Schwindel der Seele" gewidmet. Schwindel kann auch so etwas wie das „Stolpern der Seele“ sein und dieser Schwindel muss dann sehr anders behandelt als der organische Schwindel. Der Autor gibt hier wertvolle Hilfen zur Aufdeckung psychisch begründeter Schwindelbeschwerden, sowohl was die Diagnose als auch was die Therapie anbetrifft.

      Gleichgewicht und Schwindel der Seele
    • In dem Band erläutert der Autor die typischen Anzeichen des Morbus Menière, er legt dar, was man über die Krankheit wissen sollte und welche Behandlungskonzepte es gibt. Alle Aspekte der Erkrankung – Grundlagen, Auswirkungen und Therapiemöglichkeiten – sind leicht verständlich zusammengefasst, so dass Betroffene und behandelnder Arzt gleichermaßen davon profitieren. Die neu bearbeitete 7. Auflage informiert über aktuelle medizinische Möglichkeiten und Grenzen und weist auf verfeinerte psychosomatische Vorgehensweisen im Umgang mit der Krankheit hin.

      Morbus Menière
    • Besser leben trotz lästigem Ohrgeräusch. Ein Ratgeber der Basiswissen vermittelt und Therapiemöglichkeiten aufzeigt

      Tinnitus aurium
    • Das Erkrankungsbild „Tinnitus“ führt häufig zu Ratlosigkeit bei Betroffenen und Behandelnden, insbesondere an der Schnittstelle zwischen medizinischen und psychologischen Fachkräften. Psychotherapeuten fürchten, dem somatischen Anteil nicht gerecht zu werden, während Ärzten oft die psychische Dimension verborgen bleibt. Dieses Buch bietet einen umfassenden Ansatz zur Verständnis des Krankheitsgeschehens, basierend auf der langjährigen Erfahrung des Autorenteams mit Tinnitus-Leidenden, wobei der Schwerpunkt auf psychotherapeutischen Aspekten liegt. Es werden auch Psychopharmaka und die Indikation für stationäre Therapien behandelt. Medizinische Grundlagen wie der Aufbau und die Funktionsweise des Ohres sowie der Untersuchungsprozess werden so dargestellt, dass sie für das professionelle Verständnis der Behandler wichtig sind. Mögliche Ursachen im somatischen und psychologischen Bereich werden aufgeführt, und es wird zwischen Akuttherapie und Interventionen in der chronischen Phase unterschieden. Ein zusätzliches Plus sind die Merkblätter, die Ursachen und Therapiemöglichkeiten verständlich zusammenfassen und als Vorlagen für die Weitergabe an Patienten dienen. Mit dieser interdisziplinären Perspektive bietet das Buch sowohl psychotherapeutisch tätigen Berufsgruppen als auch Ärzten, die mit Tinnitus konfrontiert sind, wertvolle Unterstützung für ein ganzheitliches Verständnis dieser komplexen Erkrankung.

      Psychotherapie bei Tinnitus
    • Aus der über 10-jährigen Arbeit des Autors mit Schwindelpatienten in einer psychosomatischen Klinik entstand dieses umfassende Werk über o Symptomatik o Ätiologie (vor allem als Ausdruck von Angststörung, Depression, Somatisierungserkrankung, reaktiven Schwindelentwicklungen) o Diagnostik und o Therapie (psychotherapeutisch). Es gibt gute Gründe, sich als Psychotherapeut/-therapeutin mit dem Schwindel, seinen vielfältigen Facetten und Therapiemöglichkeiten zu beschäftigen: So weisen bis zu zwei Drittel aller Schwindelformen zumindest eine relevante psychogene Mitbeteiligung auf. Hier ist der reine Organmediziner – auch in der speziellen „schwindelnden“ Beziehungskonstellation – oft überfordert. So leiden auch nach mehreren Jahren noch etwa 70% aller Patienten an Schwindelsymptomen und sind in ihren Berufs- und Alltagsaktivitäten stark beeinträchtigt – trotz der oft vorhandenen Therapiemöglichkeiten. Wie ihnen geholfen werden kann, wird hier auf sicherer Grundlage systematisch dargestellt. Ein unentbehrliches Buch für die medizinische und psychotherapeutische Arbeit mit Schwindel-Patienten.

      Psychotherapie bei Schwindelerkrankungen
    • Mit den Arolser Schriften hat sich die Tinnitus-Klinik Arolsen zur Aufgabe gemacht, regelmäßig über den neuesten Stand der Entwicklung aus dem Bereich der Erkrankung „Tinnitus“ zu informieren. Die Arolser Schriften dokumentieren dabei in aller Regel die Ergebnisse der jährlich in Bar Arolsen stattfindenden Symposien. Für den Patienten und seine Angehörigen geschrieben, wird diesmal in Zusammenarbbeit mit den Selbsthilfegruppen KIMM und DTL die Meniéresche Errkankung in ihren Auswirkungen und in den bisher verstehbaren und verstandenen Grundlagen ausführlich dargestellt. Einfühlsam wird auf die seelischen und psychosomatischen Begleiterscheinungen eingegangen. Im Blickwinkel sind immer die Bewältigungsmöglichkeiten, um trotz aller Schwere der Krankheit einen guten Umfang mit ihr zu ermöglichen. Dem schließt sich eine „wahrhaftige“ Geschichte vom „gelingenden Umgang“ mit der Erkrankung an und eine Darstellung der wichtigsten Ergebnisse einer wissenschaftlichen Auswertung der Tinnitus-Komponenten des M. Meniére. Ein oft vernachlässigtes Ergebnis ist dabei auch die Forderung nach einer frühzeitigen Hörgeräteversorgung auch von Patienten mit endolymphatisch schwankendem Gehör. Die Situation der zwar nicht direkt, aber immer mit-betroffenen Partnern der Meniére-Patienten wird ebenfalls ausführlich dargestellt. Aufgezeigt werden die Schwierigketien und Probleme, aber auch die Problemlösungsmöglichkeiten und Ansätze.

      Die Menièresche Erkrankung
    • Dieses Buch hilft dabei, dass der Schwindelkranke so viel wie möglich von seinem eigenen Schwindel-Geschehen versteht, indem es wichtige Grundlagen des normalen und einige der vielfältigen Facetten des gestörten Gleichgewichts darstellt. Es werden die häufigsten bzw. wichtigsten Gleichgewichtsstörungen mit Blick auf das Zusammenspiel von Körper und Seele sowie die wichtigsten organischen Schwindel-Erkrankungen dargestellt. Es wird ausführlich beschrieben, welche neuen diagnostischen Möglichkeiten inzwischen bestehen und welche Schlussfolgerungen sich für die Therapie ergeben.

      Gleichgewicht und Schwindel
    • Innerhalb der Tinnitus- und Schwindelerkrankungen existieren mit den Endolymphschwankungen und dem M. Menière zwei Sonderformen, die der besonderen Beachtung bedürfen. Symptomatisch zeigt sich bei beiden ein oft schwankender Hörverlust im Tieftonbereich, ein dazu gehörendes tiefes (tieffrequentes) Brummen sowie oft ein Druckgefühl im Ohr. Beim Morbus Menière, ein - mit 0,1 Promille Häufigkeit - vergleichsweise seltenes, aber oft fehldiagnostiziertes Krankheitsbild kommt ein meist attackenweiser innenohrbedingter Schwindel hinzu. Bei beiden spielt ein Stau der Innenohrflüssigkeit (Endolymphe) eine ganz wichtige Rolle. In dieser Publikation werden diese beiden besonderen Krankheitsbilder beleuchtet und dabei sowohl medizinische wie auch psychosomatische Aspekte vorgestellt. Dies soll die Grundlage dafür bilden, dass der jeweils individuelle Verlauf von Betroffenen verstanden und mit den Therapeuten so besprochen werden kann, dass ein bestmöglicher Umgang erzielt werden kann.

      Endolymphschwankungen im Ohr (Gehör) und im Gleichgewichtsorgan
    • Da alle wissen, wie wichtig Lernen und Dazulernen für jeden Einzelnen und die Gesellschaft sind, genießen die, die das Wissen vermitteln und vermehren, hohes Ansehen. Die Wirklichkeit derer, die ausziehen, das Lernen zu lehren, sieht anders aus: Sie sollen nicht nur die Freude am Fach vermitteln, sondern darüber hinaus zugleich Sozialarbeiter, Streetworker, Psychologen, Wertevermittler, Vorbilder und engagierte Freizeitgestalter sein. Diese Aufgabenfülle ist auf die Dauer nicht zu bewältigen. Statt Erbarmen für ihre Notlage und Hilfeleistung erfahren sie Unverständnis, oft sogar Missachtung („faule Säcke“). Der Autor, der selbst einmal Lehrer werden wollte, beschreibt – als Arzt – typische Erkrankungen von Lehrern. Und er zeigt, wie sich die hohen Belastungen im Lehrerberuf besser bewältigen lassen. Seine Vorschläge reichen von Orientierungspraktika, mehr pädagogischem Personal, neuer Zeitgestaltung bis zu Supervision, Entspannungsverfahren und Hilfen für die emotionale Verarbeitung. Dieses Buch ist gleichermaßen für Lehrerinnen und Lehrer wie für Eltern und Erzieher geschrieben – für Lehrer zur Reflexion und Verbesserung ihrer eigenen Situation, für Eltern zum besseren Verständnis für die Wirklichkeit des Lehrerberufs.

      Erbarmen mit den Lehrern ...