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Bookbot

Thomas Laubach

    Blasphemie - lächerlicher Glaube?
    Gender - Theorie oder Ideologie?
    Geld regiert die Welt !?
    Verbunden mit dir
    Verbunden mit dir. Mein Erstkommunionalbum
    UTB - 2400: Angewandte Ethik und Religion
    • 2019

      Die Sterne. Gott der Herr hat sie gezählet, dass ihm auch nicht eines fehlet an der ganzen großen Zahl. Sie leuchten auch unübersehbar aus den Bildern Kandinskys. Thomas Laubach, Professor für theologische Ethik in Bamberg und Textautor vieler bekannter geistlicher Lieder der letzten Jahrzehnte, hat lange in den Himmel geschaut und den Sternen nachgespürt. Seine tief meditierten Texte sind sternenklar. Und der eine Stern, der über Betlehem stand, hat alles verändert. Längst erloschen, strahlt er bis in unsere Zeit. Das „kleine Buch vom Stern“ ist ein Heimleuchten, nicht nur in der Weihnachtszeit.

      Das kleine Buch vom Stern
    • 2018

      Geld regiert die Welt !?

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Fragen der Ökonomie dominieren in der (spät-)modernen Welt praktisch alle Bereiche menschlichen Lebens. Ökonomisches Denken prägt in der Folge nicht nur Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften, sondern fordert ebenso Geistes- und Kulturwissenschaften heraus - und somit auch die Theologie. Die Beiträge in diesem Band reflektieren vielfältige Verknüpfungen von Religion und Ökonomie, insbesondere aber Fragen der ökonomischen Rationalität und deren Bedeutung für theologisches Denken. Dabei werden soziologischen, philosophischen und kulturwissenschaftlichen Überlegungen theologische Entfaltungen an die Seite gestellt. So gelingt es, Herausforderungen zu bearbeiten, die eine voranschreitende Dominanz ökonomischen Denkens für die wissenschaftliche Theologie mit sich bringt.

      Geld regiert die Welt !?
    • 2017

      Derzeit wird in der katholischen Kirche mit harten Bandagen um die Frage nach dem Umgang mit Geschlecht und Geschlechtlichkeit gerungen. Auf Seiten der Kirchenvertreter überwiegen die kritischen Töne. Papst Franziskus beklagt die Gender-Debatte als »dämonisch«, im nachsynodalen Schreiben »Amoris laetitia« findet sich der abwertende Begriff der »Gender-Ideologie«. Der Band diskutiert, was mit »Gender-Theorie« gemeint ist und sucht Antworten auf zentrale Fragen wie: Ist Geschlecht das Ergebnis von kulturellen Diskursen? Ist es etwas, was wir haben oder etwas, »was wir tun«? Die Antworten auf diese brisanten Fragen haben weitreichende Konsequenzen, auch auf politischer und sozialer Ebene.

      Gender - Theorie oder Ideologie?
    • 2014

      Blasphemie - lächerlicher Glaube?

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Vom "Punk-Gebet" in einer orthodoxen Kirche über Mohammed-Karikaturen in Tageszeitungen bis hin zum beschmierten Papst in einer Satire-Zeitschrift - Blasphemie scheint gegenwärtig zuzunehmen. In der Diskussion darüber prallen Fronten aufeinander: Während die einen auf ihre Meinungsfreiheit pochen, sehen viele Gläubige den Tatbestand der Blasphemie erfüllt, der Gotteslästerung oder der Verunglimpfung ihres Glaubens. Dahinter verbirgt sich ungeschminkt oder auch verborgen die zentrale Frage, welche Rolle der Glaube in einer pluralen und zunehmend säkularen Gesellschaft (noch) spielt beziehungsweise spielen kann. Die Beiträge in diesem Band greifen diese Thematik auf, suchen im Grenzgebiet von Theologie, Recht, Kunst sowie Politik Antworten und geben aus verschiedenen Perspektiven heraus Anregungen sowie Denkanstöße für den Umgang mit dem Problem der Blasphemie im 21. Jahrhundert.

      Blasphemie - lächerlicher Glaube?
    • 2014

      Arme Kirche?

      • 154 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die „arme Kirche“ ist seit der Wahl des Argentiniers Jorge Mario Bergoglio zum Papst in aller Munde. Doch die Rede von einer armen Kirche wirft Fragen auf. Meint sie eine Kirche der Armen, eine Kirche für die Armen oder gar eine materiell arme Kirche? Die Beiträge dieses Bandes diskutieren die Rede von der armen Kirche und fragen nach ihren praktischen Konsequenzen. Erstmals werden zudem die zentralen Aussagen des Papstes zur „armen Kirche“ zusammengestellt, kommentiert und theologisch wie ethisch verortet. Mit Beiträgen von Christian Bauer, Thomas Fornet-Ponse, Joachim Frank, Michael Hartlieb, Magdalena M. Holztrattner, Gerhard Kruip, Thomas Laubach (Weißer), Volker Resing, Thomas Schmidt, Stefanie A. Wahl und Tobias Zehntner. Dieser Band ist aus der Reihe „Theologie Kontrovers“. Die Bände können als Fortsetzung oder auch einzeln bezogen werden. Nähere Informationen erhalten Sie bei unserem Kundenservice unter der Tel.-Nr. 0049(0)761/2717-300 oder per E-Mail: kundenservice@herder. de

      Arme Kirche?
    • 2013
    • 2013

      Kann man Gott beleidigen?

      • 218 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das Thema Blasphemie hat explosionsartig an Bedeutung gewonnen. Vom „Punk-Gebet“ in einer orthodoxen Kirche über Mohammed-Karikaturen bis zum Papst auf dem Cover einer Satire-Zeitschrift. Während die einen auf die Meinungsfreiheit pochen, sehen viele Gläubige den Tatbestand der Blasphemie erfüllt. Können Gott und der Glaube überhaupt beleidigt werden? Deckt die Meinungsfreiheit jede Äußerung ab? Braucht Religion den Schutz durch den Staat?

      Kann man Gott beleidigen?
    • 2012

      Die Serie 'Verbunden mit dir' begleitet Kinder auf dem Weg zur Erstkommunion und verdeutlicht ihre Verbindung zu Jesus und zur Gemeinschaft der Christen. Das Album bietet Platz für Erinnerungen und Erlebnisse, sodass der Tag der Erstkommunion zu einem unvergesslichen Abenteuer wird.

      Verbunden mit dir. Mein Erstkommunionalbum
    • 2006

      Warum sollen wir uns erinnern?

      Annäherungen an eine Anamnetische Ethik

      • 377 Seiten
      • 14 Lesestunden

      „Warum sollen wir uns erinnern?“ Diese Frage gehört vor allem in Deutschland seit dem Holocaust unbestritten zu den wichtigsten Fragen gesellschaftlichen wie politischen Lebens. Doch die meisten Antworten darauf können weder erläutern, warum man sich erinnern soll, noch warum man sich an bestimmte Erinnerungsgehalte erinnern soll. Die vorgelegte Studie nimmt die Ausgangsfrage ernst. Dabei beschreitet sie Neuland innerhalb der ethischen Reflexion. In einem dreifachen Zugriff entschlüsselt die Studie die sittlichen („sollen“), die personalen („wir“) und die humanwissenschaftlich-philosophischen („erinnern“) Dimensionen der Erinnerungsfrage. Der Untertitel „Annäherungen an eine Anamnetische Ethik“ soll allerdings keineswegs suggerieren, hier würde einer 'neuen' Ethik das Wort geredet. Zur Diskussion steht vielmehr, ob und wie die Anamnese als integraler Bestandteil des ethischen Diskurses verstanden werden muss. In einem transdisziplinären Diskurs gelingt es der Studie, Erinnerung als 'Grundwort' ethischer Reflexion zu dechiffrieren und die anamnetische Dimension in den ethischen Diskurs einzuschreiben.

      Warum sollen wir uns erinnern?
    • 2003