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Bookbot

Ira Mazzoni

    Baukulturführer 142 - Stadlmann-Anwesen, Freystadt
    Baukulturführer 131 - Kulturhalle Christoph Willibald Gluck, Berching
    Baukulturführer 133 Galerie Zink, Waldkirchen
    Baukulturführer 129 Hotel Post Berching
    UNESCO-Welterbe
    Maler
    • Für wen schuf Leonardo die Mona Lisa? Warum reiste Dürer nach Italien? Und wie erging es Picasso mit den Frauen? Ira Diana Mazzoni schildert die Lebenswege der berühmtesten Maler zwischen Mittelalter und Moderne und eröffnet uns damit zugleich einen spannenden Blick auf die Geschichte der europäischen Kunst. Seit Jahrhunderten haben die bedeutendsten Meisterwerke der Malerei nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Doch wer waren die Künstler, die diese Gemälde schufen? Ira Diana Mazzoni stellt uns in 50 Kurzessays die oft eigenwilligen Malerpersönlichkeiten vor, erläutert kurzweilig und kenntnisreich, was ihr Werk auszeichnet und wie es sich in die Kunstgeschichte einordnet. So erfahren wir etwas über die Geschichte der Maltechniken, wenn die Autorin von der Experimentierfreude der Brüder van Eyck im Umgang mit Farben berichtet. Und Stilbegriffe füllen sich mit Leben, wenn wir lesen, wie ein Werk Monets dem Impressionismus seinen Namen gab. Die Faktenseite erläutert jeweils Grundbegriffe der Malerei und der Kunstgeschichte, informiert über Lebensdaten und Hauptwerke der Meister und hält Lese- und Besichtigungstipps bereit. Außerdem findet sich in dem Buch ein ausführliches Sach- und Personenregister.

      Maler
    • Baukulturführer 129 Hotel Post Berching

      Kühnlein Architektur Berching

      Ende 2016 erwarben Denise und Christian Amrhein von der Stadt Berching das traditionelle Gasthaus Zur Post, das seit vierzehn Jahren verlassen und baufällig war. Das Architekturbüro Kühnlein Archiktekten entwickelte auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den historischen Hintergründen des Gebäudebestandes ein perfektes Konzept für das neue Hotel. Um die außergewöhnlich hochwertige Architektur aus dem Jahr 1728 wieder herzustellen, wurden alle im 20. Jahrhundert hinzugekommenen Elemente entfernt und die ursprünglichen Deckenhöhen wieder hergestellt.0Dank des behutsamen Umgangs von Bauherren und Architekten mit denkmalgeschützten Werten des Anwesens hat das Hotel seine ursprüngliche Form und seinen Charakter zurückerhalten: Der Innenhof wird über die Lobby und den wiedereröffneten historischen Eingang im Süden erschlossen. Die Atmosphäre der Ess- und Sitzbereiche im Erdgeschoss wird durch die freigelegten Gewölbedecken bestimmt. Von den Schlafzimmern, die um den Innenhof herum angeordnet sind, hat man einen wunderbaren Blick auf das Stadtzentrum und die Außenbezirke. Darüber hinaus werden die Zimmer im Obergeschoss durch die nun exponierte historische Holzdachkonstruktion geprägt

      Baukulturführer 129 Hotel Post Berching