Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Joseph Turquan

    Das Liebesleben Napoleon I.
    Caroline Murat
    Welt und Halbwelt unter dem Konsulat und dem I. Kaiserreich
    Caroline Murat, Königin von Neapel
    Die Bürgerin Tallien
    Frau Récamier und ihre Freunde
    • 2019

      Caroline Murat, Königin von Neapel

      Nach Äußerungen ihrer Zeitgenossen

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Caroline Bonaparte, die jüngste Schwester von Napoléon, heiratete 1800 den General Joachim Murat und wurde Königin von Neapel. Mit ihrer Ankunft in Frankreich 1793 begann sie, ihre Ambitionen zu verfolgen. Ähnlich machthungrig wie ihr Bruder, gelang es ihr, bedeutende Staatsmänner für ihre Interessen zu gewinnen und Einfluss in der politischen Landschaft ihrer Zeit zu nehmen. Ihre Geschichte beleuchtet die Rolle von Frauen in der Machtpolitik des 19. Jahrhunderts und die dynamischen Beziehungen innerhalb der Bonaparte-Familie.

      Caroline Murat, Königin von Neapel
    • 2013

      Die Bürgerin Tallien

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      In diesem Werk werden verschiedene Charaktere der französischen Revolution eindrucksvoll dargestellt. Der Autor Joseph Turquan bietet einen tiefen Einblick in das Frauenbild dieser historischen Epoche. Der Nachdruck des Originals von 1899 ermöglicht es den Lesern, die gesellschaftlichen und kulturellen Aspekte jener Zeit zu erkunden und die Rolle der Frauen in diesem entscheidenden Moment der Geschichte zu verstehen.

      Die Bürgerin Tallien
    • 2011

      Die Biographie von Caroline Murat, geborene Bonaparte, Schwester von Napoleon, Ehefrau von Murat, Königin von Neapel. Original aus 1897 in Frakturschrift, hier in moderner Schrift

      Caroline Murat
    • 2001

      Obgleich er stets verkündete, dass seine einzige Liebe Frankreich gelte, war das Leben Napoleons I. neben politischen und militärischen Errungenschaften auch durch seine Liebschaften geprägt. Nicht nur seine beiden Ehen, auch seine zahlreichen Affären mit Gräfinnen, Hofdamen und anderen Frauen aus seinem Umfeld zeigen, dass der berühmte Franzose romantischen Abenteuern nicht immer abgeneigt war. Sein Verhältnis zu Frauen veränderte sich jedoch entscheidend durch die Beziehung zu Josephine – die er glühend verehrte und zu seiner ersten Ehefrau und französischen Kaiserin machte, ohne dass sie seine Gefühle jemals erwiderte. Diese Zurückweisung konnte er zeitlebens nicht überwinden und verhielt sich dadurch in späteren Beziehungen auffällig grausam und gewalttätig. Joseph Turquan schildert detailliert das Liebesleben Napoleons, von dessen ersten amourösen Abenteuern als Lieutenant in Paris bis zu seinen letzten Liebschaften während seiner Verbannung auf St. Helena. Er skizziert eine Seite dieses mächtigen Mannes, die in der Biografieforschung zu Napoleon meist ausgeblendet bleibt, und lässt ein spannendes und gut verständliches Zeit- und Sittengemälde entstehen. Nachdruck der Originalausgabe von 1897.

      Das Liebesleben Napoleon I.
    • 1903
    • 1897