Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe
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Die Max Weber-Studienausgabe (MWS) will die Schriften und Reden Max Webers auf der gesicherten Textgrundlage der Max Weber-Gesamtausgabe (MWG) allgemein zugänglich machen, unter Verzicht auf den editorischen Apparat. Doch ist sie so angelegt, daß dem Benutzer der Rückgriff auf die MWG jederzeit möglich ist. Deshalb folgt die Studienausgabe in Textkonstitution und Anordnung der Texte durchgängig der MWG. Dieser Band präsentiert sieben nachgelassene Texte Max Webers zum Thema 'Gemeinschaften', die für sein großes unvollendet gebliebenes Werk 'Wirtschaft und Gesellschaft' bestimmt waren. Sie führen in die Grundformen menschlichen Zusammenlebens und Wirtschaftens ein und beschäftigen sich mit der Entwicklung von der Familie über den Betrieb bis hin zu politischen Gemeinschaften. Für die Gemeinschaftsformen verneint Max Weber eine Zwangsläufigkeit einer teleologischen 'Stufenfolge'.
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Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe, Max Weber
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Max Weber
- Verlag
- Mohr Siebeck
- Erscheinungsdatum
- 2009
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3161485165
- ISBN13
- 9783161485169
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Die Max Weber-Studienausgabe (MWS) will die Schriften und Reden Max Webers auf der gesicherten Textgrundlage der Max Weber-Gesamtausgabe (MWG) allgemein zugänglich machen, unter Verzicht auf den editorischen Apparat. Doch ist sie so angelegt, daß dem Benutzer der Rückgriff auf die MWG jederzeit möglich ist. Deshalb folgt die Studienausgabe in Textkonstitution und Anordnung der Texte durchgängig der MWG. Dieser Band präsentiert sieben nachgelassene Texte Max Webers zum Thema 'Gemeinschaften', die für sein großes unvollendet gebliebenes Werk 'Wirtschaft und Gesellschaft' bestimmt waren. Sie führen in die Grundformen menschlichen Zusammenlebens und Wirtschaftens ein und beschäftigen sich mit der Entwicklung von der Familie über den Betrieb bis hin zu politischen Gemeinschaften. Für die Gemeinschaftsformen verneint Max Weber eine Zwangsläufigkeit einer teleologischen 'Stufenfolge'.