Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe
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Dieser Band der Weber-Studienausgabe bietet zwei zum Grundrissbeitrag Webers gehörige Manuskripte, die der rechtlichen Sphäre gewidmet sind: ein als „Die Wirtschaft und die Ordnungen“ überschriebener Text sowie ein nicht betiteltes längeres Textkonvolut, das als sog. „Rechtssoziologie“ überliefert ist. Beide Texte stehen in einem genetischen Zusammenhang, der einerseits „Wirtschaft und Recht“ in seinem „prinzipiellen Verhältnis“ sowie die „Epochen der Entwicklung des heutigen Zustandes“, ausweislich des Stoffverteilungsplanes, behandeln soll. „Ein Glanzstück.“Stefan Breuer in Neue Zürcher Zeitung 12. Februar 2011 „Erst jetzt lassen sich werkgeschichtliche Zusammenhänge erkennen, Tiefenschichten treten hervor und bisher versperrte Deutungsmöglichkeiten tun sich auf, zumal der beigegebene Erläuterungsapparat äußerst reichhaltig ist und für sich selbst schon eine hervorragende Leistung darstellt. Webers Beitrag zur genetischen Rekonstruktion der abendländischen Rechtskultur ist mit diesem Band noch einmal neu zu entdecken.“Matthias Wolfes in Das historisch-politische Buch 60 (2012), S. 77-78
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Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe, Max Weber
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- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Max Weber
- Verlag
- Mohr Siebeck
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3161523288
- ISBN13
- 9783161523281
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Dieser Band der Weber-Studienausgabe bietet zwei zum Grundrissbeitrag Webers gehörige Manuskripte, die der rechtlichen Sphäre gewidmet sind: ein als „Die Wirtschaft und die Ordnungen“ überschriebener Text sowie ein nicht betiteltes längeres Textkonvolut, das als sog. „Rechtssoziologie“ überliefert ist. Beide Texte stehen in einem genetischen Zusammenhang, der einerseits „Wirtschaft und Recht“ in seinem „prinzipiellen Verhältnis“ sowie die „Epochen der Entwicklung des heutigen Zustandes“, ausweislich des Stoffverteilungsplanes, behandeln soll. „Ein Glanzstück.“Stefan Breuer in Neue Zürcher Zeitung 12. Februar 2011 „Erst jetzt lassen sich werkgeschichtliche Zusammenhänge erkennen, Tiefenschichten treten hervor und bisher versperrte Deutungsmöglichkeiten tun sich auf, zumal der beigegebene Erläuterungsapparat äußerst reichhaltig ist und für sich selbst schon eine hervorragende Leistung darstellt. Webers Beitrag zur genetischen Rekonstruktion der abendländischen Rechtskultur ist mit diesem Band noch einmal neu zu entdecken.“Matthias Wolfes in Das historisch-politische Buch 60 (2012), S. 77-78