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Anorganische Strukturchemie

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Angesichts des wachsenden Wissens in den Naturwissenschaften ist es notwendig, die Wissensvermittlung auf grundlegende Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten zu konzentrieren und Einzeldaten auf wesentliche Beispiele zu beschränken. Ein Lehrbuch sollte einen angemessenen Umfang haben, ohne wichtige Aspekte eines Fachgebiets zu vernachlässigen, und sowohl traditionelles Grundwissen als auch moderne Entwicklungen berücksichtigen. Diese Einführung versucht, die Anorganische Strukturchemie entsprechend darzustellen. Kompromisse sind unvermeidbar; einige Teilgebiete werden kürzer, andere länger behandelt, als es manchen Fachkollegen angemessen erscheinen mag. Chemiker denken oft in anschaulichen Modellen und möchten Strukturen und Bindungen „sehen“. Die moderne Bindungstheorie, die in Kapitel 9 behandelt wird, hat ihren Platz in der Chemie gefunden, ist jedoch oft unbefriedigend, wenn es um strukturelle Details geht. Für den praktischen Gebrauch sind einfache Modelle, wie sie in den Kapiteln 7, 8 und 12 behandelt werden, nützlicher. Das Buch richtet sich hauptsächlich an fortgeschrittene Chemiestudenten, die über Grundkenntnisse zum Atombau, zur chemischen Bindung und zu strukturellen Aspekten verfügen. Teile des Textes basieren auf einer Vorlesung über Anorganische Kristallchemie von Prof. Dr.

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Anorganische Strukturchemie, Ulrich Müller

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1996
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