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Cees Nooteboom, geboren am 31. Juli 1933 in Den Haag, debütierte 1955 mit seinem Roman, der 1958 in Deutschland unter einem anderen Titel veröffentlicht wurde und 2003 in einer Neuübersetzung erneut Beachtung fand. Als junger Autor berichtete er über den Ungarn-Aufstand, den SED-Parteitag und die Studentenunruhen in Paris, die in einem Sammelband festgehalten wurden. Seine Reiseberichte, die eher reflektierende Betrachtungen als Reportagen sind, festigten seinen Ruf als bedeutender Reiseschriftsteller. 1980 kehrte Nooteboom zur fiktionalen Prosa zurück und erzielte mit seinem Roman, der auch verfilmt wurde, großen Erfolg. Sein umfangreiches Werk, das in viele Sprachen übersetzt wurde, umfasst Erzählungen, Berichte, Gedichte und bedeutende Romane. Die zehn Bände seiner gesammelten Werke enthalten neben bereits veröffentlichten Texten zahlreiche erstmals auf Deutsch vorliegende Arbeiten. Der Quarto-Band versammelt die gesamte fiktionale Prosa des Autors. Nooteboom lebt in Amsterdam und auf Menorca. Helga van Beuningen, geboren 1945, studierte Englische und Niederländische Sprache in Heidelberg und lehrte dort 15 Jahre lang Niederländisch. Seit 1984 arbeitet sie als freie Übersetzerin in Bad Segeberg.
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