Briefe, Tagebuchnotizen, Gedichte
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Der von seinen Freunden als ›wortkarg‹ beschriebene Schubert, der nur lebhaft und mitteilsam wurde, wenn es um die Musik ging oder aber um die Bekundung seiner freundschaftlichen Gefühle, äußerte sich gegenüber seiner Umwelt in nur wenigen Briefen. Um so mehr sprach er mit sich selbst, wenn er seine Gedanken, Empfindungen und Beobachtungen in Tagebuchnotizen und Gedichten niederschrieb. Brief, Gedicht und Tagebuch ergeben ein Ganzes, das überraschende und imponierende Einblicke in die Mentalität dieses Künstlers gibt.
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1997
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