Das Haus des Witwers
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Die Fortsetzung von ›Elegie für Iris‹ - komisch, bewegend und tröstlich John Bayley, der in ›Elegie für Iris‹ sein Leben mit Iris Murdoch und die Jahre ihrer Krankheit beschrieben hat, schildert hier seine Erfahrungen als Witwer. Nach dem Tod von Iris überfallen ihn lähmende Verlustgefühle. In dieser Situation tauchen Margot und Mella, eine Freundin von Iris und ihre Tochter, auf – zunächst ohne voneinander zu wissen -, um ihn mit gutem Essen, ordentlichem Hausputz, weiblichen Reizen und Sex aufzuheitern. Sie erreichen jedoch das Gegenteil; Bayley ergreift die Flucht und beginnt zu reisen. Während eines Aufenthaltes bei einer langjährigen Freundin auf Lanzarote findet er einen Weg, mit seinen Erinnerungen, seiner Trauer und dem Witwerdasein umzugehen und kann schließlich seinen Blick hoffnungsvoll nach vorn richten. »Vielleicht war es ja nur der spanische Rotwein, aber es hatte wirklich den Anschein, als hätten sich alle Ängste und Verluste auf wunderbare Weise in Luft aufgelöst.«
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Das Haus des Witwers, John Bayley
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Buchzustand
- Gut
- Preis
- 2,23 €inkl. MwSt.
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- Titel
- Das Haus des Witwers
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- John Bayley
- Verlag
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3423131519
- ISBN13
- 9783423131513
- Reihe
- dtv
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- Die Fortsetzung von ›Elegie für Iris‹ - komisch, bewegend und tröstlich John Bayley, der in ›Elegie für Iris‹ sein Leben mit Iris Murdoch und die Jahre ihrer Krankheit beschrieben hat, schildert hier seine Erfahrungen als Witwer. Nach dem Tod von Iris überfallen ihn lähmende Verlustgefühle. In dieser Situation tauchen Margot und Mella, eine Freundin von Iris und ihre Tochter, auf – zunächst ohne voneinander zu wissen -, um ihn mit gutem Essen, ordentlichem Hausputz, weiblichen Reizen und Sex aufzuheitern. Sie erreichen jedoch das Gegenteil; Bayley ergreift die Flucht und beginnt zu reisen. Während eines Aufenthaltes bei einer langjährigen Freundin auf Lanzarote findet er einen Weg, mit seinen Erinnerungen, seiner Trauer und dem Witwerdasein umzugehen und kann schließlich seinen Blick hoffnungsvoll nach vorn richten. »Vielleicht war es ja nur der spanische Rotwein, aber es hatte wirklich den Anschein, als hätten sich alle Ängste und Verluste auf wunderbare Weise in Luft aufgelöst.«