Deutsche U-Boot-Stützpunkte und Bunkeranlagen
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Von Kiel bis Trondheim Dieses Werk berichtet detailliert über deutsche U-Boot-Stützpunkte und ihre Bunkeranlagen. Es zeigt ihre strategische Bedeutung und erklärt, wie und warum die Anlagen gebaut wurden. Entwurf und Baumaterialien spielten eine besondere Rolle, denn mit über drei Meter dicken Betondecken haben viele dieser Bunker selbst den schwersten alliierten Bomben und sämtlichen Zerstörungsversuchen der Nachkriegszeit widerstanden. Der Verfasser hat viele ehemalige U-Boot-Stützpunkte in Frankreich, Deutschland und Norwegen besucht und noch nie veröffentlichte Berichte über sie aufgespürt. Er bezieht wichtige neue Informationen über die verbliebenen Bunker mit ein, die zum Teil heute noch Landschaft und Umgebung beherrschen oder unter strenger Abschirmung weiter genutzt werden. Ein umfassendes Verzeichnis der Orte mit genauer Beschreibung legt dar, was Besucher an den Örtlichkeiten heute noch vorfinden können.