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Philosophie und Zeitgeist im Nationalsozialismus

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Vorwort – I. Zeitgeschichtliche Resonanzen: C. Knobloch: Über die öffentliche Wahrnehmung der akademischen Philosophie vor und nach 1933 - Herangehensweisen an die Geschichte der Geisteswissenschaften im NS – O. Agard: Die Resonanz der deutschen zeitgenössischen Philosophie in den französischen philosophischen Fachzeitschriften zwischen 1933 und 1945 – I. Korotin: Deutsche Philosophen aus der Sicht des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS - Schwerpunkt Österreich – H. Sünker: Kritische Theorie und Analyse des Nationalsozialismus. Notate zu Herbert Marcuse, Der Kampf gegen den Liberalismus in der totalitären Staatsauffassung – II. Kulturkritische Perspektiven: G. Bollenbeck: Kulturkritik: ein unterschätzter Reflexionsmodus der Moderne – T. Orozco: Kulturkritik jenseits des Politischen? Probleme der Carl Schmitt-Interpretation – T. Mertens: Carl Schmitt and Nazism. Some legal aspects – H. Laffont: Zur Rezeption Bachofens im Nationalsozialismus – K. Kuhnekath: Internationalisierung der Philosophie und politisches Engagement aus der Erfahrung der Emigration: Der Fall Raymond Klibansky – G. Merlio: Karl Jaspers. Von der inneren zur äußeren Emigration – III. Philosophie im NS: S. Doyé: Deutsche Philosophie und Zeitgeist – G. Leaman: Philosophy and Political Power: Methodological Reflections on German - Philosophy and National Socialism – C. Krijnen: Kantianismus auf Irrwegen? Zum Problem der Konkretisierung des Guten in Bruno Bauchs Ethik – M. Heinz: Politisierung der Philosophie. Heideggers Vorlesung „Welt, Endlichkeit, Einsamkeit“ (WS 1929/30) – T. Kisiel: The Essential Flaw in Heidegger’s „Private National Socialism“ – B. Obst: Heideggers seynsgeschichtlicher Antikommunismus – W. Bialas: Moralische Dimensionen des Verbrechens: Der Holocaust und die Täter

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ISBN
9783826032981

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2006

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