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Briefwechsel

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Der Briefwechsel zwischen den Philosophen Paul Feyerabend (1924–1993) und Hans Albert (geb. 1921), die beide dem „Kritischen Rationalismus“ zuzurechnen sind, überrascht durch seine Offenheit. Hier diskutieren der in Berkeley und Zürich lehrende, aus Wien stammende Skeptiker und „anarchistische“ Methodenpluralist und der wichtigste deutsche Vertreter der von Karl R. Popper ausgehenden Logik und Sozialphilosophie nicht nur ihre wissenschaftstheoretischen Projekte und ihr Verhältnis zu Popper - die in charakterlicher und fachlicher Hinsicht sehr verschiedenartigen Denker äußern sich auch sehr freizügig zu Themen des akademischen Lebens, der 68er Bewegung und zu Fragen des Privatlebens. Die Briefe aus den Jahren 1966 bis 1971 kommentieren die Ereignisse der Studentenrevolte, der Arbeiten Feyerabends an seinem Hauptwerk „Wider den Methodenzwang“. Sie ermöglichen einen kritischen und amüsanten Rückblick auf einen entscheidenden Paradigmenwechsel in der Wissenschaftstheorie. (Quelle: [Perlentaucher](https://www.perlentaucher.de/buch/hans-albert-paul-feyerabend/paul-feyerabend-hans-albert-briefwechsel-1-1958-1971.html))

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Briefwechsel, Paul Feyerabend

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1997
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(Paperback)
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