Vater sein
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Das Schlagwort von der „vaterlosen Gesellschaft“ (Alexander Mitscherlich) ist nicht neu und doch mehr denn je von brennender Aktualität. Reinhold Ruthe analysiert präzise und schonungslos die Lage und benennt die Defizit. Dabei lässt er es jedoch nicht bewenden, sondern skizziert ein Gegenbild: der Mann, der in Liebe und Klarheit seine Verantwortung wahrnimmt und sich dabei nicht zuletzt von dem Urbild des himmlischen Vaters leiten lässt. Das Buch bietet indes keine trockene Theorie. Aus dem reichen Schatz einer in langjähriger Beratungstätigkeit gewonnenen Erfahrung kann der Autor seine Ausführungen mit zahlreichen Beispielen illustrieren und untermauern. Er zeigt konkrete, praktische Hilfen auf, Tipps, Ideen, Möglichkeiten - wie „Vater sein“ schließlich doch noch zu einem Traumjob werden kann.
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