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Kapital, Macht, Geschlecht

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Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 reagieren KünstlerInnen zunehmend auf die Verknüpfung von ökonomischen (Un-)Verhältnissen und genderspezifischen Asymmetrien. Diese Publikation analysiert, wie aktuelle künstlerische Arbeiten diese Themen reflektieren, basierend auf den Werken von Elfriede Jelinek. Sie ist das Ergebnis eines interdisziplinären Forschungsprojekts, das von der Forschungsplattform Elfriede Jelinek der Universität Wien in Zusammenarbeit mit dem Elfriede Jelinek-Forschungszentrum zwischen 2014 und 2015 durchgeführt wurde. Das Projekt vernetzte Mitglieder der Forschungsplattform mit internationalen PartnerInnen und renommierten WissenschaftlerInnen, um Perspektiven von AutorInnen, RegisseurInnen, FilmemacherInnen, KomponistInnen, bildenden KünstlerInnen und PublizistInnen zu integrieren. Dabei wurde ein dialogischer Prozess betont, der sich auch in der Publikation zeigt. Im Kontext von Jelineks Texten wird untersucht, wie KünstlerInnen die Verknüpfung von ökonomischen Prozessen und genderspezifischen Aspekten thematisieren und die Auswirkungen neoliberaler Entwicklungen auf Geschlechterverhältnisse ansprechen. Es werden Dramaturgien der Krise sowie ästhetische Auseinandersetzungen mit der Ökonomisierung des Körpers und dem Verhältnis von Sprache, Macht und Markt beleuchtet. Besonderes Interesse gilt den unterschiedlichen künstlerischen Strategien der Subversion.

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Kapital, Macht, Geschlecht, Silke Felber

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2016,
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