Vom Führerbunker zur Schweinebrücke
Hitlers Reise nach seinem Tod von Montag, dem 30. April 1945 bis Sonntag, dem 5. April 1970
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Dieses Buch dokumentiert erstmals in chronologischer Darstellung die Ereignisse um den Tod (30. April 1945, Führerbunker in Berlin) und den Leichnam von Adolf Hitler sowie die elf Stationen der Reise seiner Leiche bis zu deren endgültigen Zerstörung erst 25 Jahre nach seinem Tod. Durch neue Quellen, erstmals vorgenommene Bildanalysen und Recherchen vor Ort konnten neue Details ermittelt, Widersprüche aufgeklärt und die Stationen dieser Reise so exakt wie möglich beschrieben werden. Die immer noch kursierenden zahlreichen Verschwörungstheorien um ein Überleben und eine angebliche Flucht Hitlers gegen Ende des Zweiten Weltkrieges werden erstmals – auch mit wissenschaftlichen Argumenten – widerlegt. Ebenso wird widerlegt, dass es überhaupt keine Leiche Hitlers gegeben habe, da diese bei Kriegsende völlig zerstört worden sei. Weitere Kapitel beschreiben die ursprünglich vorgesehene tatsächliche Begräbnisstätte Hitlers, den Tatort und die Tatwerkzeuge seines Suizids, die Auffindesituation und die Verbrennung der Leiche sowie die neun Begräbnisse, neun Exhumierungen und die Transporte. 122 Fotografien und 19 Karten (95 davon bisher unveröffentlicht) runden das Werk ab.
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Vom Führerbunker zur Schweinebrücke, Harald Sandner
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2023
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- Titel
- Vom Führerbunker zur Schweinebrücke
- Untertitel
- Hitlers Reise nach seinem Tod von Montag, dem 30. April 1945 bis Sonntag, dem 5. April 1970
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Harald Sandner
- Verlag
- Shaker Media
- Verlag
- 2023
- ISBN10
- 3956319494
- ISBN13
- 9783956319495
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Dieses Buch dokumentiert erstmals in chronologischer Darstellung die Ereignisse um den Tod (30. April 1945, Führerbunker in Berlin) und den Leichnam von Adolf Hitler sowie die elf Stationen der Reise seiner Leiche bis zu deren endgültigen Zerstörung erst 25 Jahre nach seinem Tod. Durch neue Quellen, erstmals vorgenommene Bildanalysen und Recherchen vor Ort konnten neue Details ermittelt, Widersprüche aufgeklärt und die Stationen dieser Reise so exakt wie möglich beschrieben werden. Die immer noch kursierenden zahlreichen Verschwörungstheorien um ein Überleben und eine angebliche Flucht Hitlers gegen Ende des Zweiten Weltkrieges werden erstmals – auch mit wissenschaftlichen Argumenten – widerlegt. Ebenso wird widerlegt, dass es überhaupt keine Leiche Hitlers gegeben habe, da diese bei Kriegsende völlig zerstört worden sei. Weitere Kapitel beschreiben die ursprünglich vorgesehene tatsächliche Begräbnisstätte Hitlers, den Tatort und die Tatwerkzeuge seines Suizids, die Auffindesituation und die Verbrennung der Leiche sowie die neun Begräbnisse, neun Exhumierungen und die Transporte. 122 Fotografien und 19 Karten (95 davon bisher unveröffentlicht) runden das Werk ab.