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Können wir jemals wissen, was im Bewusstsein eines Anderen vorgeht? Kann eine Frau sich überhaupt vorstellen, wie man sich als Mann fühlt, und umgekehrt? Welche Erfahrungen macht ein Baby während der Geburt? Gibt es auch einen nichtmenschlichen Geist? Warum sollte nicht auch ein Computer in baldiger Zukunft einmal Bewusstsein besitzen? Und was taugt als Kriterium für die Anwesenheit von Geist: Schmerzempfindung, zielgerichtetes Verhalten oder doch die Sprechfähigkeit, die uns erst die Frage zu artikulieren erlaubt, ob jemand Geist hat? Eine Fülle von Fragen drängt sich beim Thema dieser Abhandlung auf. Dennett findet überzeugende Denkansätze, um seine Fragestellung immer wieder zu präzisieren und potentielle Fallstricke bei der Lösung aus dem Weg zu räumen.
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Spielarten des Geistes, Daniel Dennett
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- Erscheinungsdatum
- 1996
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