Marcos, Herr der Spiegel
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Vazquez Montalban beschreibt eine Reise zu den Nachfahren der Mayas nach Chiapas, das Warten auf den Subcomandante, der sich auch „Herr der Spiegel“ nennt, schließlich das mehrere Tage und Nächte andauernde Gespräch. Dabei geht es um die Entwicklung der zapatistischen Bewegung seit 1994, um die Rolle von Marcos als Vermittler einer neuen Sprache, die Bedeutung der Maske als Symbol, um Globalisierung und Neoliberalismus. Der Romancier Manuel Vazquez Montalban wird mit diesem Buch in Deutschland erstmals auch als brillanter Essayist und scharfer Gesellschaftskritiker vorgestellt.
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