Zeichen im Schnee
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Geliebt und gefürchtet zugleich – das Iditarod, das längste und gefährlichste Schlittenhunderennen der Welt, hat in Anchorage begonnen. Die Arktis-Jägerin Edie Kiglatuk ist zur Unterstützung ihres Exmannes Sammy dabei, der bei dem Rennen startet. Kaum angekommen, entdeckt die Inuk-Frau jedoch eine Babyleiche im Wald, erfroren, in Tücher gewickelt, mit einem umgekehrten Kreuz aus Asche bemalt. Schnell nehmen die Ermittler in Anchorage die Gemeinde der Altgläubigen ins Visier, auf deren Land Edie das tote Baby gefunden hat. Doch Edie glaubt nicht an Opfermorde. Vielmehr führen ihre Ermittlungen in den Umkreis der Protagonisten des Wahlkampfs um den Gouverneursposten von Alaska, der gerade erbittert geführt wird. Während sich Edie mächtige Feinde macht, ist Sammy auf seinem Schlitten in der Wildnis allein unterwegs – jedem Anschlag hilflos ausgeliefert.