Die Nanis und der leuchtende Stein
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Die friedliche Welt der Nanis gerät durch einen rätselhaften Stein aus den Fugen – der Beginn der fantastischen Abenteuer von Prinz Alwin und Merline In einem friedlichen Nanidorf am steilen Berghang des Paralù lebt Prinz Alwin, Sohn des mächtigen Großgenius und der Großgenia. Statt zur Nanischule zu gehen, verbringt der kaum mehr als sieben Tannenzapfen große Prinz seine Zeit lieber träumend am See. Eines Tages gerät die idyllische Ruhe ins Wanken, denn als ein Stein entdeckt wird, der leuchtet und Töne von sich gibt, überschlagen sich die Ereignisse. Prinz Alwin, von diesem Stein auf magische Weise angezogen, stiehlt ihn – und versetzt damit alle Nanibewohner in helle Aufregung. Obendrein verspielt er auch noch seine Zulassung zum Zauberunterricht. Gemeinsam mit dem Nanimädchen Merline, das mutig jeden Baum erklimmt, begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise, um dem Geheimnis des Steins auf die Spur zu kommen … »Obwohl er kaum mehr als sieben Tannenzapfen groß war, machte es Prinz Alwin keine Mühe, auf die alte Buche zu klettern. Ihr knorriger Stamm neigte sich soweit zum See, dass er ihn bequem hinaufmarschieren konnte. Er lehnte in der Astgabel seines Lieblingsbaums und ließ die Beine baumeln. Vor ihm spiegelten sich die dichten Wälder der Karpaten im grünen Wasser des Bergsees, hinter ihm schmiegten sich die letzten fünf Nanidörfer an den mächtigen Berghang des Paralù.«