Die Hieronymus-Verschwörung
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Rom, 408 n. Chr. Die Goten überfallen die Stadt, plündern, brandschatzen und morden. Der römische Tribun Messala flieht ins Heilige Land. Im Gepäck hat er eine geheimnisvolle Truhe, die er Hieronymus überbringen soll. In Betlehem begegnet er der aufgeweckten Senatorentochter Julia, und eine zarte Liebesgeschichte entspinnt sich. Durch die Gespräche mit Hieronymus, der gerade die Heilige Schrift ins Lateinische übersetzt, und durch seine Liebe zu Julia wird Messala allmählich zum Christen. Ihr Glück scheint perfekt. Doch dann wird Julia schwerkrank, Messala wird zum Tode verurteilt und alles steht auf dem Spiel. Bei dem erfolgreichen Autor Rolf D. Sabel mischen sich Geschichtskenntnis und Erzählkunst aufs Beste. Gekonnt baut er in »Die Hieronymus-Verschwörung« die gut recherchierten Informationen über das spätrömische Reich und das frühe Christentum in seine mitreißende Erzählung ein, sodass der Roman nicht nur bestens unterhält sondern auch sehr gut informiert. Viele passende Zitate aus der Antike sorgen zusätzlich für ein authentisches Leseerlebnis. Das macht »Die Hieronymus-Verschwörung« zu einem spannenden historischen Roman, dem es wirklich an nichts fehlt und der die Zeit der frühen Kirche durch seine Figuren lebendig werden lässt!