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Nach mir die Sinnflut

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Der gewiefte Aphoristiker, ein „sinngulärer Typ“, widmet sich dem Alltag zwischen Himmel („Religion: Gottesanbeterin“) und Irdischem („Die Verlässlichkeit von Staub“). Er reflektiert über seine Herkunft („Du sollst Vater und Mutter erden“) über die ersten Dinge („Verhängnisverhütung – das wär’s“) wie auch über die letzten („Der Tod – Sterbeeinschaltung“ / „Verwesensverwandschaft“). Er schreckt nicht vor dem Kalauer zurück („Selten so gedacht“), ist nicht immer Philanthrop („Würde jeder sagen, was er vom anderen hält, so gäbe es kein Halten mehr“), aber verlässlicher Tierfreund – nicht ohne existenziellen Drive („Die Katze und ihre Daseinsspanne: zwischen Mäuse töten und mausetot“). Er setzt sich mit Social-Media auseinander („Wohl bald vonnöten: die googlesichere Weste“) und mit Spielarten der Künstlerfigur zwischen Nachahmung („Plagiator: Der Schriftstehler“) überlebter Tradition („Der (Sich)Überleb(thab)enskünstler: DADA-greis“) und Souveränität („Der Herangehensweise“). Nicht ohne einen „kollegialen Gruß“ zum Abschied: „Wir bleiben einander auf den Versen“.

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Nach mir die Sinnflut, Reinhold Aumaier

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Erscheinungsdatum
2023
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