Gut, dass es Saly gibt!
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Witzig-verrückte Abenteuer rund um Saly und seine Freunde. Ein Gute-Laune-Buch. Ab 8 Saly ist immer für eine Überraschung gut. Zusammen mit seinen Freunden geht er auf abenteuerliche Vatersuche, setzt alles daran, dass seine Familie reich wird, und will einen Hund vor seinem bösen Besitzer retten. Aber alles kommt anders als geplant: Saly hat plötzlich zwei Väter, der erträumte Schatz kommt per Post und die Hunde-Aktion sorgt für jede Menge Trubel und Aufregung. Autorenporträt: Henning Pawel, 1944 in Mecklenburg in einer deutsch-jüdischen Familie geboren, verbrachte seine Kindheit und Jugend in Thüringen. Nach dem Abitur machte er eine Ausbildung als Repro-Fotograf und arbeitete als Fernfahrer. Danach studierte er Jura und Kulturwissenschaften und wurde Stadtbezirksrat für Kultur in Erfurt. Ab 1984 schrieb er als freier Autor Hörspiele und Texte für Kabarett und Theater und arbeitete als Regisseur. Nach der Wende war er von 1989 bis 1992 Vorsitzender des Thüringischen Schriftstellerverbandes und der Literarischen Gesellschaft Thüringens. Seit 1990 hat er als Radio- und Zeitungsjournalist ca. 200 Reportagen, Kommentare, Features und andere Sendungen zur aktuellen Politik und Zeitgeschichte veröffentlicht. Seine satirische Rundfunksendung „Onkel Heinrich, bist du gerade beim Regieren?“ wurde über 130-mal gesendet. Leseprobe: In diesem Buch will ich euch von einem Jungen erzählen. Er heißt Saly und ihn bewegte lange Zeit ein schweres Problem. Er hatte keinen Vater. Das heißt, er hatte schon mal einen. Denn wenn Saly nie einen Vater gehabt hätte, gäbe es ihn ja auch nicht auf der Welt. Da es ihn aber Gott sei Dank gibt, muss es auch einen Mann geben, der ihn auf diese Welt befördert hat, zusammen mit Salys Mutter. Konstantin, so heißt Salys Vater, hatte sich davongemacht. Ausgerechnet an Salys fünftem Geburtstag, also vor drei Jahren. Ganz plötzlich war er weg, einfach verschwunden. Und obwohl sich dieser treulose Typ richtig in Luft aufgelöst hatte, muste Saly immer an ihn denken. So sehr, dass er manchmal total unglücklich war. „Mann, wäre das schön, wenn Konstantin zurückkommen würde“, sagte der Junge oft zu sich. Konstantin aber kam nicht. So reifte in Saly der Entschluss, seinen Vater zu finden und zurückzuholen. Ob er es geschafft hat?
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