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Menschliches, Allzumenschliches Band 1
Ein Buch für freie Geister
Autoren
352 Seiten
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Die Kritik an der Metaphysik steht im Zentrum von Nietzsches Überlegungen, die er als Ursprung des Glaubens an eine vom Körper getrennte Seele betrachtet. Er argumentiert, dass metaphysische Konzepte aus Träumen hervorgehen, die als real empfunden werden. Nietzsche sieht eine mögliche metaphysische Welt als uninteressant an, da sie lediglich ihr Anderssein offenbart. Er prognostiziert, dass wissenschaftliche Erkenntnisse bald die metaphysischen Erklärungen ersetzen werden, während er auch den Glauben an die Sprache als einen Irrtum entlarvt, der die wahre Natur der Dinge nicht erfasst.
Buchvariante
2024, hardcover mit umschlag
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