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Der Protagonist Abel Bellamy ist ein skrupelloser Charakter, der keine Reue für die Gräueltaten empfindet, die er begangen hat. Er hat das Leben vieler Menschen absichtlich zerstört, ohne sich jemals für seine Taten zu schämen. Stattdessen findet er eine perverse Zufriedenheit in ihrem Leid und zeigt keinerlei Gewissensbisse, selbst wenn unschuldige Kinder und eine Frau unter seinem Hass leiden. Die Erzählung thematisiert die Abgründe menschlicher Selbstsucht und die Abwesenheit von moralischem Bewusstsein.
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