Das Dagobert-Dilemma
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Geld haben ist gut. „Ein unterhaltsamer, klug geschriebener Versuch, zum Nachdenken über Monetäres anzuregen.“ Spiegel online „Wir jagen dem Geld nach und wollen so das Glück fangen. Warum wir am “Dagobert-Dilemma„ scheitern, beschreibt Harald Willenbrock in einem anregenden Buch. [.] Willenbrock hat sich durch Studien gewühlt, Ökonomen, Psychologen und Evolutionsforscher gefragt, eine Frau interviewt, die seit zehn Jahren ohne Geld lebt, sich in die junge Disziplin der Glücksökonomie eingearbeitet und daraus Rückschlüsse für eine praktische Politik formuliert.“ Financial Times Deutschland „Der preisgekrönte Wirtschaftsjournalist Willenbrock analysiert den “schönen Schein„, erzählt vom ultimativen Abenteuer, einem Leben ohne Geld nämlich, und von der Glücksforschung als Quelle einer neuen Politik. Lektüre als Investition mit großen Gewinnchancen.“