Phänomenologische Interpretationen zu Aristoteles
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Diese als sogenannter „Natorp-Bericht“ bekannt gewordene Ausarbeitung Heideggers entstand im Zusammenhang mit der Wiederbesetzung zweier philosophischer Extraordinariate in Marburg und Göttingen im Jahre 1922. Dem Text kommt eine besondere Bedeutung für Heideggers Denkweg zu. Wie kaum zuvor in seinen frühen Versuchen gelingt es Heidegger hier, sein noch suchendes Denken auf die wesentlichen und „prinzipiellen“ Probleme hin zu konzentrieren und methodisch zu schärfen. Mit der „Anzeige der hermeneutischen Situation“ entwirft Heidegger einen programmatischen Leitfaden für sein weiteres Philosophieren auf dem Weg hin zu „Sein und Zeit“. „Es ist ein wahres Ereignis, dass jetzt ein Manuskript des jungen Martin Heidegger aufgetaucht ist, das die Anfänge seines großen Wirkens darstellt.“ Hans-Georg Gadamer
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Phänomenologische Interpretationen zu Aristoteles, Martin Heidegger
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Phänomenologische Interpretationen zu Aristoteles
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Martin Heidegger
- Verlag
- Klostermann
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3465041887
- ISBN13
- 9783465041887
- Reihe
- Klostermann Rote Reihe
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- Diese als sogenannter „Natorp-Bericht“ bekannt gewordene Ausarbeitung Heideggers entstand im Zusammenhang mit der Wiederbesetzung zweier philosophischer Extraordinariate in Marburg und Göttingen im Jahre 1922. Dem Text kommt eine besondere Bedeutung für Heideggers Denkweg zu. Wie kaum zuvor in seinen frühen Versuchen gelingt es Heidegger hier, sein noch suchendes Denken auf die wesentlichen und „prinzipiellen“ Probleme hin zu konzentrieren und methodisch zu schärfen. Mit der „Anzeige der hermeneutischen Situation“ entwirft Heidegger einen programmatischen Leitfaden für sein weiteres Philosophieren auf dem Weg hin zu „Sein und Zeit“. „Es ist ein wahres Ereignis, dass jetzt ein Manuskript des jungen Martin Heidegger aufgetaucht ist, das die Anfänge seines großen Wirkens darstellt.“ Hans-Georg Gadamer