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Ethnologie der Globalisierung

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Erst in den vergangenen fünfzehn Jahren hat die Ethnologie gerade Arten und Formen der Beziehungen des „Lokalen“ zum Regionalen und Globalen (und umgekehrt) zum Gegenstand ihrer Untersuchungen gemacht. 12 Autoren geben einen ausgezeichneten Einblick in die Ethnologie weltweiter Verflechtungen. Aus dem Inhalt: Brigitta Hauser-Schäublin Ulrich Braukämper: Einleitung: Ethnologische Perspektiven in einer globalisierten Welt; Gerd Baumann: Migranten und Ethnologen in nationalen und transnationalen Kräftefeldern; Georg Elwert: Charismatische Mobilisierung, soziale Netzwerke und Gewaltmärkte als Hintergrund der Attentäter vom 11. September 2001; André Gingrich: Für öffentliche Stellungnahmen ethnologischer ExpertInnen; Susanne von der Heide: Der Tod der Königsfamilie in Nepal. Die vielfältigen lokalen, nationalen und transnationalen Verflechtungen von Orientierungssystemen; Anthony D. King: Zur Entstehung der Gegenüberstellung von Modernität und Traditionalität; Waltraut Kokot: Diaspora und transnationale Verflechtungen; Sidney Littlefield Kasfir: Zum Verständnis von Lokalität in einem globalisierten Kunstdiskurs; Susan Reynolds-Whyte: Materia Medica. Ideen und Substanzen in verflochtenen Welten; Judith Schlehe: Handeln und Aushandeln in transkulturellen Geschlechterbeziehungen; Gerd Spittler: Globale Waren; Lokale Aneignungen; Verena Stolcke: Geschlecht, Rasse und Klasse in der Reproduktion gesellschaftlicher Ungleichheiten; Andreas Wimmer: Gleichschaltung ohne Grenzen?

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ISBN
9783496027379

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Buchvariante

2002, paperback

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