Die Orestie
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Der blutige Fluch der Atriden-Familie – sie opfern und sie morden sich – ist nur mit einem Richterspruch Athenes aufzulösen. ›Die Orestie‹ des Aischylos, schon vor 2.500 Jahren gefeiertes Theatererlebnis über die Geburt der Demokratie, hat mit ihren Motiven von Rache und Vergeltung, Pflicht und Selbstbestimmung unzählige Künstler beeinflusst, darunter so politische wie Jean-Paul Sartre. Doch was besänftigt die Rachegöttinnen: Ämter und Würden. Sieht so eine Hymne an politische Verständigung aus oder geht es hier um Korruption?
Publikation
1987, paperback
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