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Irisches Tagebuch

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»Dieses kleine Meisterwerk einer durch und durch humanen Schreibweise versetzt seine Leser in ein Land der Armut, der Anarchie, des Katholizismus und des Humors, mit anderen Worten in eine Böllsche Utopie, die sich von gewöhnlichen Wunschträumen aber dadurch unterschied, daß sie Wirklichkeit war.« Alfred Andersch »Als ich an Bord des Dampfers ging, sah ich, hörte und roch ich, daß ich eine Grenze überschritten hatte …« - 1954 reiste Heinrich Böll zum ersten Mal nach Irland und fühlte sich seitdem Land und Menschen wahlverwandtschaftlich verbunden. Im ›Irischen Tagebuch‹ verliert er kein Wort über die Ökonomie oder die komplizierte Geschichte des kleinen Staates und dennoch fängt er in seinem liebenswerten Brevier ganz Irland ein.

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Irisches Tagebuch, Heinrich Böll

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Erscheinungsdatum
2011
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