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Auch eine Philosophie der Geschichte zur Bildung der Menschheit

Autor*innen

Johann Gottfried Herder

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62 Seiten
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Die Betrachtung der menschlichen Entwicklung wird hier als ein zartes und wunderbares Phänomen beschrieben, das an die Ursprünge der Natur erinnert. Der Autor reflektiert über die frühen Formen des Menschengeschlechts und die Bedeutung der patriarchalen Zeit für die Wurzeln menschlicher Neigungen und Sitten. In einer Welt, die oft flüchtig und oberflächlich erscheint, wird die Notwendigkeit betont, die tiefere, beständige Natur des Lebens und der menschlichen Erfahrungen zu erkennen. Der Text lädt ein, über das Verhältnis von Kraft, Besonnenheit und der Essenz menschlicher Existenz nachzudenken.