Das Bildnis von Dorian Gray ist ein faszinierender Ausflug in die abgrundtiefe Arroganz eines Menschen. Wilde schreibt über ihn mit einer schneidenden Schärfe und Ironie, die unter die Haut geht. Das Buch ist nicht nur ein moralisches Märchen, sondern auch ein Kommentar auf Schönheit, Verfall und Eitelkeit. Auf jeder Seite findet man ein Zitat. Und am Ende fragt man sich: Wie viel Dorian steckt eigentlich in uns allen? Und wer ist unser Teufel in menschlicher Gestalt, der nur das schlimmste aus uns zu holen scheint?
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„Es ist wohl eines der bekanntesten und prägendsten Werke der Weltliteratur. Das Bildnis der Dorian Gray ist bis heute Pflichtlektüre für Schüler rund um den Erdball, unzählige Male Stoff für Film- und Theateradaptionen gewesen und im Übrigen eine gern zitierte Metapher: Der junge und äußerst gutaussehende Dorian, der inwendig mehr und mehr verrottet und degeneriert. Sein zunehmend ungeliebter Reflexionspunkt ist ein Gemälde, das an seiner statt altert, als Dorian einen Pakt mit dem Bösen eingeht, um sich ewige Jugend zu bewahren.“ Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
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