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Bernhard Rütsche

    Zusatzversicherte Leistungen von Spitälern
    Elektronische Wahlhilfen in der Demokratie
    Neue Spitalfinanzierung und Spitalplanung
    Humanforschungsgesetz (HFG)
    Verkehrspolitik und Alpenraum
    Rechtsfolgen von Grundrechtsverletzungen
    • Die Wirksamkeit der Grund- und Menschenrechte hängt entscheidend davon ab, auf welche Weise Gerichte Verletzungen dieser Rechte sanktionieren. Für den Einzelnen ist von unmittelbarem Interesse, welche Ansprüche ihm zur Verfügung stehen, wenn der Staat grundrechtlich geschützte Positionen missachtet. Die vorliegende Arbeit diskutiert die Rechtsfolgen von Grundrechtsverletzungen als eigene Normkategorie in der Grundrechtsanwendung und stellt sie den traditionellen Kategorien des grundrechtlichen Schutzbereichs, des Eingriffs und der Schranken zur Seite. In den Hauptteilen analysiert der Autor die restitutiven, kompensatorischen und präventiven Sanktionszwecke sowie die verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Begründungskriterien der Rechtsfolgen von Grundrechtswidrigkeiten. Hauptquelle bildet dabei das reichhaltige Rechtsprechungsmaterial von Bundesgericht und kantonalen Gerichten sowie die Judikatur des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Ein ausführliches Artikel- und Sachregister erleichtert die gezielte Verwendung des Textes für die Rechtspraxis.

      Rechtsfolgen von Grundrechtsverletzungen
    • Verkehrspolitik und Alpenraum

      • 57 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Enthält: Rütsche, Bernhard: Alpeninitiative und Transitabkommen - Sollberger, Kaspar: Auswirkungen eines EU - Beitritts auf den Transitverkehr.

      Verkehrspolitik und Alpenraum
    • Humanforschungsgesetz (HFG)

      Bundesgesetz über die Forschung am Menschen vom 30. September 2011

      Mit dem 2014 in Kraft getretenen Humanforschungsgesetz hat der Bund einheitliche Rahmenbedingungen für die Forschung am Menschen geschaffen. Das Gesetz regelt namentlich alle Arten von klinischen Versuchen sowie die Forschung mit Körpersubstanzen und Gesundheitsdaten. Mit dem vorliegenden Handkommentar liegt erstmals eine Gesamtdarstellung des neuen Humanforschungsrechts vor. Neben dem Gesetz erfasst die Kommentierung auch die Verfassungsbestimmung über die Forschung am Menschen sowie das massgebende Verordnungsrecht und nimmt Bezug auf das internationale und europäische Forschungsrecht. Die Kommentierung enthält zudem allgemeine Darstellungen der Rechtsquellen, der historischen Entwicklung und der Grundprinzipien des Humanforschungsrechts. Das Werk richtet sich insbesondere an Juristinnen und Juristen, die in den Bereichen Pharmarecht und Life Sciences tätig sind, an Anwaltskanzleien, die Spitäler und Ärzte oder Patienten vertreten, sowie an Mitglieder von Ethikkommissionen.

      Humanforschungsgesetz (HFG)
    • Neue Spitalfinanzierung und Spitalplanung

      Insbesondere zur Steuerung der Leistungsmenge im stationären Bereich

      Das schweizerische Spitalwesen hat mit der jüngsten Revision des Krankenversicherungsgesetzes eine fundamentale Neuordnung erfahren. Die Eckpfeiler der Neuordnung betreffen die Einführung von Fallpauschalen (DRG), die dual-fixe Spitalfinanzierung durch Kantone und Krankenversicherer, die Verankerung bundesrechtlicher Planungskriterien, die schweizweite freie Spitalwahl und die Ermöglichung von Vertragsspitälern. Als Folge dieser Revision stehen im Spitalwesen künftig planwirtschaftliches System und Wettbewerbssystem nebeneinander. Diese Koexistenz zweier im Prinzip unvereinbarer Steuerungssysteme hat Auswirkungen auf die Interpretation und Anwendung des Krankenversicherungsgesetzes und wirft eine Reihe rechtlicher Fragen auf. Die vorliegende Schrift setzt sich mit diesen Fragen auseinander. Im Zentrum des Interesses steht die Frage, ob der Kanton wie bisher befugt und sogar verpflichtet ist, die Menge stationärer Leistungen mittels Vorgabe von Bettenzahlen oder Fallzahlen zu steuern.

      Neue Spitalfinanzierung und Spitalplanung
    • Elektronische Wahlhilfen wie smartvote. ch oder politarena. ch sind auf dem Weg, sich zu einem bedeutenden Faktor in politischen Wahlen zu entwickeln. Aus verfassungsrechtlicher Sicht stellen sich hierzu aber zahlreiche heikle Fragen wie z. Bsp. in Bezug zu der in Art. 34 Abs. 2 BV garantierten Wahl- und Abstimmungsfreiheit und unter dem Blickwinkel der verfassungsrechtlichen Stellung der politischen Parteien. Die vorliegende Studie untersucht das neuartige Phänomen der elektronischen Wahlhilfen im Lichte der relevanten Verfassungsgarantien. Dabei werden konkrete Anforderungen an eine verfassungskonforme Ausgestaltung von Wahlhilfen entwickelt. Darüber hinaus wird diskutiert, ob und allenfalls mit welchen Instrumenten der Gesetzgeber elektronische Wahlhilfen regulieren soll. Mögliche Regulierungsmotive sind einerseits die Bekämpfung von Missbräuchen, anderseits die Förderung von Wahlhilfen im Interesse einer substanziellen Demokratie.

      Elektronische Wahlhilfen in der Demokratie
    • L’assurance obligatoire des soins (AOS) garantit à l’ensemble de la population un accès à des soins médicaux de grande qualité en quantité suffisante. Les prestations médicales allant au-delà du standard de l’AOS peuvent être couvertes par des assurances complémentaires dont la conclusion est facultative. À cet égard, la question se pose de savoir si et dans quelle mesure des différences sont possibles, dans le cadre des traitements médicaux, entre les patients uniquement assurés de base et les patients bénéficiant d’une assurance complémentaire. À titre d’exemples, on peut citer des différenciations concernant la qualification et l’expérience du personnel médical, des temps d’attente différents pour les opérations, ou un accès aux technologies médicales les plus récentes réservé aux patients bénéficiant d’une assurance complémentaire. Le présent avis de droit se penche, sous l’angle du droit constitutionnel, en particulier des droits fondamentaux, et du droit de l’assurance-maladie, sur l’admissibilité et les limites de telles différenciations en matière de prestations médicales.

      Zusatzversicherte Leistungen von Spitälern
    • Dans le domaine de l’assurance obligatoire des soins (AOS), les tarifs négociés entre hôpitaux et assureurs-maladie nécessitent l’approbation du gouvernement cantonal compétent ou du Conseil fédéral. En revanche, les tarifs destinés aux patients bénéficiant d’une assurance complémentaire sont fixés conformément au principe de l’autonomie privée, sans contrôle étatique. Néanmoins, dans le secteur des assurances complémentaires également, diverses autorités, notamment l’Office fédéral de la santé publique (OFSP), l’Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (FINMA) et les autorités cantonales de la santé exercent une influence croissante sur la fixation des tarifs. À cet égard se pose la question de la compatibilité de certains modèles tarifaires avec la protection tarifaire prévue par le droit de l’assurance-maladie, avec l’interdiction d’abus du droit de la surveillance des assurances, et avec les dispositions de police sanitaire. Le présent avis de droit examine l’étendue des compétences des autorités susmentionnées en matière de surveillance et les limites en matière de fixation des tarifs dans le domaine des assurances complémentaires.

      Aufsicht im Bereich der Krankenzusatzversicherungen
    • Mit der Revision des Krankenversicherungsgesetzes von 2007 wurden öffentliche und private Spitäler hinsichtlich der Grundversicherungsleistungen denselben Rahmenbedingungen unterstellt. Der daraus resultierende Wettbewerb steht jedoch im Spannungsverhältnis zur Spitalplanung, die weiterhin in der Verantwortung der Kantone liegt. Diese steuern die Spitalversorgung unterschiedlich stark, wobei einige Regulierungen, wie die Begrenzung der Aufnahme zusatzversicherter Personen oder Mengenbeschränkungen durch Globalbudgets, insbesondere private Spitäler benachteiligen können. Das vorliegende Rechtsgutachten untersucht die Reichweite der Steuerungsbefugnisse der Kantone und die Grenzen, die ihnen durch die Prinzipien der Gleichbehandlung und Wettbewerbsneutralität gesetzt sind. Es wurde im Auftrag der Cliniques Privées Suisses (CPS) erstellt. Dabei werden spezifische Fragen zur Umsetzung der LAMal durch die Kantone und deren Auswirkungen auf private Kliniken behandelt.

      Spitalplanung und Privatspitäler
    • Le droit de la consommation prend une place toujours plus grande en droit privé comme en droit public: sécurité des produits, responsabilité du fait des produits, pratiques commerciales déloyales, conditions générales, droit de révocation, commerce électronique, vente mobilière, crédit à la consommation, voyages et transports, règlement des litiges sont autant de domaines dans lesquels des règles impératives de protection des consommateurs ont modifié le paysage juridique. Mais que recouvre le terme de consommateur ? L’ouvrage, enrichi de tableaux récapitulatifs, commence par une tentative de définition de ce terme à travers les différentes approches possible. Il explore les différentes techniques de protection des consommateurs, et pose plus fondamentalement la question des possibilités, des limites, et des risques d’une intervention judiciaire dans l’équilibre contractuel. Sur ces bases conceptuelles, l’auteur procède à une tentative de synthèse des règles du droit de la consommation, en comparant l’état de la législation en droit suisse et en droit européen.

      Datenschutzrechtliche Aufsicht über Spitäler