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Bookbot

Gerd Treffer

    1. Januar 1951
    Charles de Foucauld begegnen
    Johanna von Valois begegnen
    Jesuitenmission in China
    Ingolstädter Kirchen
    Ingolstadt in fünf Jahrzehnten
    Franz I. von Frankreich
    • 2018

      Historiker und Kunsthistoriker preisen gleichermaßen das Ingolstädter Kleinod Maria de Victoria als ?eines der Hauptwerke des bayerischen Barock? und als Höhepunkt im Schaffen der berühmten Brüder Egid Quirin und Cosmas Damian Asam. Sie nennen das zwischen 1732 und 1736 entstandene Oratorium der Marianischen Kongregation die ?glanzvollste unter den Schöpfungen gottesdienstlicher Barockräume? (Gerd Treffer). In Bezug auf das kolossale Deckengemälde heißt es: ?Asams Leistung steht auf einem Blatt der Weltgeschichte der Kunst? (Adolf Feulner). Das Oratorium ist ein Gesamtkunstwerk höchsten Ranges, voll Sinnhaftigkeit und Kostbarkeit, ein Festsaal, über dem der Himmel offen scheint, und doch ein Werk, das in seiner Sublimität kaum auszuloten ist. In farbiger Pracht zeigt das Deckenfresko die Menschwerdung Gottes, Maria im Tempel, von deren Herzen die Strahlen der Gnade in die erzählfreudig gestalteten Kontinente gesandt werden. Berauschend ist auch die Ausstattung des Oratoriums mit dem prunkvollen Hochaltar und den Professorenstühlen an den Längswänden. Die Schatzkammer birgt mit der Lepantomonstranz die wertvollste Monstranz der Welt.

      Die Asamkirche Maria de Victoria zu Ingolstadt
    • 2017

      Unter den vielen Ingolstädter Kirchen sticht die kleine Feldkirchener Marienkirche durch eines hervor: ihr Alter. Vermutlich ist sie eine der ältesten Kirchen in Bayern und bestand schon lange als sie in einer Urkunde Ludwigs des Deutschen erwähnt wurde. Über lange Zeit war sie eng mit der Stadtpfarrkirche Sankt Moritz verbunden und als Wallfahrtsziel berühmt. In ihrer Marienkapelle findet sich heute die berühmte Feldkirchener Marienstatue aus der Zeit um 1310. Nicht gelöst ist das Rätsel um das Lutz-Epitaph, das an einen Studenten der Universität Ingolstadt erinnert, der im Duell starb und nach Recht und Sitte der Zeit hier nicht bestattet hätte werden dürfen. Berichtet wird hier vom reichen, traditionellen Leben durch die Jahreszeiten in einer ländlichen Pfarrei vor den Toren der Stadt, aber auch vom Streit unter bayerischen Herzögen im Zusammenhang mit der Feldkirchener Marienkirche.

      Die Feldkirchener Marienkirche - Ingolstadt
    • 2016
    • 2016

      Die Sebastianskirche zu Ingolstadt

      Gerd Treffer

      • 98 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Neben den großen historisch wie kunstgeschichtlich überregional bedeutenden Kirchen, wie dem Ingolstädter Münster und der Asamkirche Maria de Victoria, nimmt sich das Sebastianskirchlein eher bescheiden aus. Angeschmiegt an die Stadtmauer, trotzdem mit einer eigenen Friedhofsmauer umzogen, mit einem Turm, der kaum über die Stadtmauer hinaussieht, ist die Sebastianskirche einer völlig anderen Grundströmung der Stadtgeschichte zugeordnet. Sie steht beispielhaft für die bürgerschaftliche Dimension, die sich nicht nur als roter Faden durch die Stadtgeschichte verfolgen lässt, sondern ihr als tragendes Gewebe über die Jahrhunderte dient.

      Die Sebastianskirche zu Ingolstadt
    • 2015

      Das Heilig-Geist-Spital lag damals außerhalb der Stadtmauern, es diente Kranken und Pfründnern, aber auch durchziehenden Pilgern als Gotteshaus. Gegenstand des Bandes ist die Kirche selbst, die in Ingolstadt neben anderen bedeutenden Kirchen bislang zu Unrecht wenig Beachtung fand. Die aufwendige Ausstattung des Bandes mit eigens erstellten Aufnahmen führt dem Betrachter Details vor Augen, die vor Ort kaum sichtbar sind. Daneben wird die Rolle des von der Stadt verwalteten Hospizes dargestellt, das bis heute als Stiftung in veränderter Form fortbesteht. • Die Spitalkirche von Ingolstadt, eine Stiftung Ludwigs des Bayern, wird als Zeugnis der mittelalterlichen Stadt neu erschlossen. • Der Band lädt in seiner Darstellung des Bildprogramms zur Betrachtung, Besinnung und zum Staunen ein.

      Die Kirche des Heilig-Geist-Spitals zu Ingolstadt
    • 2015

      Der Titel behandelt die Wandlung der Medienarbeit in Kommunen in den letzten Jahren. Mit den neuen sozialen Medien hat der Dialog zwischen Kommunalvertretern und Bürgern an Direktheit gewonnen. Es wird untersucht, wie Medienarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteiligung unter modernen Bedingungen aussehen, welche Instrumente zur Verfügung stehen und in welchem Umfeld sie agieren. Die Social Media ermöglichen es, sich auf vielfältige Weise an eine breite Öffentlichkeit zu wenden, was eine neue Dimension der Öffentlichkeitsarbeit eröffnet. Im Fokus stehen auch neue Formen der Bürgerbeteiligung und partizipatorische Angebote, wie das Einbringen von Meinungen und Vorschlägen über Internetplattformen. Zudem wird die Strukturierung bürgerschaftlicher Teilhabe an Planungsprozessen thematisiert. Das Berufsbild der kommunalen Pressearbeit ist im Wandel, doch das Ziel bleibt gleich: die Information der Bürger als Grundlage für deren Engagement in der Gemeinschaft und die Förderung der Demokratie vor Ort. Dies steht im Zusammenhang mit den Konzepten der kommunalen Selbstverwaltung und Subsidiarität. Der Titel dient als kompetente Arbeits- und Orientierungshilfe für Leiter und Mitarbeiter kommunaler Pressestellen sowie für weitere Öffentlichkeitsarbeiter. Der Autor, Dr. Dr. Gerd Treffer, ist Pressesprecher der Stadt Ingolstadt.

      Kommunale Pressearbeit