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Bookbot

Nicolas Hoffmann

    1. Januar 1940
    Zwänge und Depressionen. Pierre Janet und die Verhaltenstherapie
    Jetzt braucht er meine Hilfe
    Die religiösen Grundlagen des Lebens
    Wie man wird, was man schon immer sein wollte
    Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater
    Arbeitsstörungen
    • 2021

      Zwei bis drei Prozent der Bevölkerung leiden an Zwangserkrankungen, andere an diversen Ausprägungen sogenannter zwanghafter Persönlichkeitsstörungen. Die Autoren stellen in dem Band psychotherapeutische Behandlungskonzepte und Konzepte zur Selbsthilfe vor, die sich als wirksam erwiesen haben. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf Fallbeispielen, die das jeweilige Problem illustrieren und Hilfsmöglichkeiten aufzeigen. Das Fachbuch ist so anschaulich und verständlich geschrieben, dass es auch Patienten und Angehörige mit Gewinn lesen werden.

      Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangserkrankungen
    • 2018

      Obwohl Expositionen in der Verhaltenstherapie als hochwirksam gelten, besteht große Unsicherheit über deren Einsatz. Hoffmann und Hofmann präsentieren den aktuellen Forschungsstand und vermitteln mit zahlreichen Fallbeispielen sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die praktische Umsetzung in Therapieplänen. Die 4. Auflage enthält viele Ergänzungen und ein neues Kapitel zu sozialen Ängsten. Expositionen sind die bevorzugte Methode zur Behandlung von Ängsten und Zwängen, werden jedoch von vielen Therapeuten aufgrund von Unsicherheiten hinsichtlich der Durchführung und des Zeitaufwands nicht angewendet. Der Ansatz von Hoffmann und Hofmann betrachtet Expositionen nicht nur als Gewöhnung, sondern als aktive Bewältigung und positive Lernerfahrung, die die Annahme und Toleranz von Angst fördert. Sie erklären anschaulich, welche Vorbereitungen nötig sind und wie die Durchführung gemeinsam mit Klienten gelingt. Zudem werden die Wirkprinzipien und Herausforderungen der Therapie thematisiert. Die Inhalte umfassen In-vivo-Expositionen, verschiedene Angsterkrankungen wie Phobien, Prüfungsängste, soziale Ängste, Panikstörung, Agoraphobie sowie Zwangserkrankungen und deren spezifische Formen.

      Expositionszentrierte Verhaltenstherapie bei Ängsten und Zwängen
    • 2013

      Loyalty schemes in retailing

      A Comparison of Stand-alone and Multi-partner Programs

      • 291 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      To expand existing literature on loyalty schemes, the impact of stand-alone vs. multi-partner programs on customer loyalty was evaluated. In addition, the effects of store satisfaction, membership in competing programs, as well as various shopper characteristics were tested. Therefore, interviews were conducted with loyalty executives and a survey was carried out with 1,150 German customers of two fuel station chains. Stand-alone programs were found to outperform multi-partner schemes in their ability to trigger behavioral loyalty (e. g. share-of-wallet), attitudinal loyalty, and positive word-of-mouth. While program members showed significantly higher levels of loyalty than non-members, those of the stand-alone solution did so to an even greater extent than those of the coalition scheme. «Best Dissertation of 2011» by the WU – Vienna University of Economics and Business and Winner of the «Outstanding Award 2011» by the ECR Austria.

      Loyalty schemes in retailing
    • 2011

      Pierre Janet gilt als einer der kreativsten Autoren der Klinischen Psychologie. Nicolas Hoffmann macht seine Ideen für die deutschsprachige Verhaltenstherapie zugänglich, integriert Textstellen aus Janets Werk und präsentiert neue therapeutische Ansätze. Das Buch ist praxisbezogen und bietet anschauliche Beispiele sowie umfassende Erläuterungen.

      Zwänge und Depressionen. Pierre Janet und die Verhaltenstherapie
    • 2010

      Zwei bis drei Prozent der Bevölkerung leiden an Zwangserkrankungen, andere an diversen Ausprägungen sogenannter zwanghafter Persönlichkeitsstörungen. Die Autoren stellen in dem Band psychotherapeutische Behandlungskonzepte und Konzepte zur Selbsthilfe vor, die sich als wirksam erwiesen haben. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf Fallbeispielen, die das jeweilige Problem illustrieren und Hilfsmöglichkeiten aufzeigen. Das Fachbuch ist so anschaulich und verständlich geschrieben, dass es auch Patienten und Angehörige mit Gewinn lesen werden.

      Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangserkrankungen
    • 2008

      Therapie und Beratung erfordern vor allem die Berücksichtigung der Interessen der Patienten. In diesem Buch finden Therapeuten und Berater umfassende Hilfe zu einer zusätzlichen eigenen Selbstfürsorge – und zwar so, dass sie in der Situation anders agieren können. Nicolas Hoffmann und Birgit Hofmann zeigen, wie sich die Fachleute selbst vor den negativen (gesundheitlichen) Folgen ihrer therapeutischen Arbeit schützen und Selbstfürsorge als wichtigen Bestandteil in ihren Arbeitsalltag einbauen können. Dieses Buch zeigt Maßnahmen, wie man als Therapeut und Berater • Depressive aushält, • Aggressive in die Schranken verweist, • Nicht-Motivierte bewegt, • Narzissten daran hindert, die Regie in der Therapie zu übernehmen … Bei ihren Psychohygiene-Vorschlägen zur Abhilfe gehen die Autoren weit über das hinaus, was im Allgemeinen zu Burnout und Work-Life-Balance empfohlen wird. Therapeuten und Berater finden eine Vielzahl von Möglichkeiten, das eigene Befinden während der Therapie zu regulieren und ihre Gesundheit zu schützen. Die jeweiligen Ansätze sind psychologisch fundiert, und viele davon enthalten Elemente aus der Verhaltenstherapie. In der 2. Auflage mit neuen Abschnitten zu therapeutischen Kompetenzen.

      Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater
    • 2008

      Es gibt in Beratungsstellen und Praxen immer häufiger Patienten, deren Zustand nicht eindeutig mit einer psychiatrischen Diagnose belegt werden kann. Der Patient spricht von Krise und Erschöpfung und zeigt ein großes und berechtigtes Bedürfnis nach Therapie. Hier setzt das Buch an. Die einzelnen Schritte, um eine Lebenskrise zu überwinden, werden analysiert, und konkrete Maßnahmen werden vorgestellt. Konsequent ressourcenorientiert lernt der Klient in der Therapie, seine Probleme zu analysieren: Das Buch zeigt zunächst Hintergründe für krisenhaftes Erleben. In einem zweiten Teil eröffnet es in 12 Modulen den Weg aus der Krise. Das Buch wendet sich in erster Linie an Therapeuten und Berater, kann aber auch in Eigenregie von Klienten benutzt werden.

      Anpassungsstörung und Lebenskrise
    • 2004

      Arbeitsstörungen

      • 178 Seiten
      • 7 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Wer kennt das nicht? Ein Berg von Arbeit liegt auf dem Schreibtisch, aber man kann sich einfach nicht aufraffen, ihn abzutragen. Fehlen die nötigen Kompetenzen? Sind die Aufgaben nicht klar formuliert? Hindern Krankheiten am effektiven Arbeiten? Gibt es Sorgen oder soziale Probleme am Arbeitsplatz? Oder ist es ganz einfach zu viel? Dieses Buch hilft Helfen. Arbeit nimmt einen breiten Raum in unserem Leben ein. Viele psychische und körperliche Erkrankungen ebenso wie Lebenskrisen gehen mit gravierenden Störungen im Arbeitsleben einher, sind sogar oft direkt mit ihnen verknüpft. Das Buch liefert eine differenzierte Analyse der Ursachen von Arbeitsstörungen bei Erwachsenen - es bietet auf der Grundlage der Kognitiven Verhaltenstherapie: 1. eine Beschreibung der Formen, Ursachen und besonderen Probleme von Arbeitsstörungen, 2. die Module einer wirkungsvollen Selbsthilfe sowie Anleitungen zu Selbstbeobachtung und praktischen Übungen, 3. Arbeitsmaterial für die therapeutische Praxis und 4. ein Rehabilitationstraining für Personen, die aufgrund von Erkrankungen oder anderer Umstände längere Zeit aus dem Arbeitsleben ausgeschieden waren. Für Betroffene, Therapeuten in Klinik und Praxis, Betriebspsychologen und Berufsberater, Ärzte und Sozialpädagogen.

      Arbeitsstörungen
    • 2004

      Ein Beispiel: Ein Mensch mit Agoraphobie wird so von der Angst beherrscht, dass er nicht mehr in der Lage ist, sein Leben nach seinen eigentlichen Bedürfnissen zu leben. Er ist damit beschäftigt, vermeintliche Bedrohungen abzuwehren und sich in Schutzräume zurückzuziehen. Er traut sich kaum noch aus dem Haus. Die Autoren vertreten einen innovativen Ansatz („Exposition mit Anleitung zur Subjektkonstituierung“). Sie zeigen, wie Menschen mit Ängsten und Zwängen durch In-vivo-Expositionen wieder aktiv ihr Leben gestalten können: mit zielgerichteten, gut durchdachten und mit Wirklichkeitsgefühl ausgeführten Taten. Wie diese Expositionen in Therapiepläne eingebettet werden, ihre konkrete Durchführung und allgemeine Kapitel zu Ängsten und Zwängen sowie zur Psychopharmakabehandlung - all das macht den praktischen Wert des Buches für Verhaltenstherapeuten aus.

      Expositionen bei Ängsten und Zwängen