Das grüne Gesicht : ein Roman
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Das dunkle und verwinkelte alte Amsterdam dient Gustav Meyrink (1868–1932) als Kulisse für die mystischen und unheimlichen Bilder dieses Romans. Einer Gruppe von Freunden erscheint immer wieder ein „Grünes Gesicht“, das beklemmende Visionen eines hinter den alten Häusern lauernden Ereignisses weckt. Als irgendwann eine rätselhafte Tagebuchrolle auftaucht, nimmt das Phantom Gestalt an. „Er ist kein Gespenst, und wenn er auch einmal zu dir kommen wird wie ein Gespenst, so fürchte dich nicht, er ist der einzige Mensch auf Erden, der kein Gespenst ist. Auf der Stirne trägt er eine schwarze Binde, darunter ist das Zeichen des Ewigen Lebens verborgen.“
Buchvariante
2003, hardcover
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