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Die Kritik der Urteilskraft ist Kants drittes Hauptwerk, das die Verbindung zwischen Natur und Freiheit thematisiert. Kant unterscheidet dabei zwischen zwei Formen der Urteilskraft: der bestimmenden, die spezifische Fälle unter allgemeine Prinzipien einordnet, und der reflektierenden, die das Allgemeine im Kontext des Besonderen betrachtet. Dieses Werk ist zentral für das Verständnis von Kants Philosophie und seiner Systematik.
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